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Zitat von readonly: „Aber ich muss nochmal nachfragen: Die Aufnahmen sind ein 1:1 Abbild dessen was in den Tuner kommt? Da wird während der Aufnahme nichts daran verändert. Bestenfalls kann man sagen, dass das, was ich Aufnehme genauso vom Provider gesendet wird?“ Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Das Bildmaterial ist tatsächlich ziemlich verrauscht. Aber wenn es so gesendet wird, kann weder dein Receiver, noch dein Fernseher oder der PC was dran ändern. Die Suche nach irgendwel…

Zudem wären 70dB für einen QUAM256-Kanal schon grenzwertig hoch. Selbst analoge Signale sollten die 75dB an der Dose nicht überschreiten, 77dB ist die maximal zulässige Obergrenze und da werden alle Tuner noch vernünfig arbeiten. Die Aussage "70dB" ohne Angabe des Signaltyps/Modulation ist eigentlich wertlos. Da die VU aber eh nur digitale Signale verarbeitet wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um QUAM256 handeln, QUAM64 wäre in diesem Frequenzbereich eher ungewöhnlich, wäre aber mit 70dB …

Diese Werte, insbesondere die Werte für die BER (Bitfehlerrate), sind unbrauchbar da durch die Software fehlerhaft angezeigt / interpretiert. Die BER gibt das Verhältnis von fehlerhaften Bits zur Gesamtzahl der übertragenen Bits an und wird normalerweise als 10erPotenz angezeigt, eine BER von 1x10^-9 (oder 1e-9) würde bedeuten, dass auf eine Milliarde übertragene Bits ein fehlerhaftes dabei ist. Eine BER von 1 würde bedeuten,dass alle übertragenen Bits fehlerhaft sind, eine BER größer 1 gibt es …

mit 67dBµV auf den Docsis-Kanälen liegst du pegelmäßig eher am oberen Limit, verstärken brauchst du da sicher nicht noch zusätzlich,zumindest was die Signalean der MMD angeht. Auch die Signalqualität ist zumindest auf den Docsis-Kanälen OK. Um was zum Pegelverlauf zu sagen sind die 4 Kanäle leider zu wenig, zumindest auf dem kurzen Frequenzbereich deutet nichts auf eine größere Schräglage hin. Wenn die Duo2 da Probleme macht, dann eher wegen zu hohen Pegeln, aber bei 67-68dB sollte es eigentlich…

Der Sinn ist ja, dass all diese Einstellungen dann völlig überflüssig sind, da der Receiver selber alle benötigten Frequenzen mit den dazugehörigen Parametern (QAM, Symbolrate..) absucht. Der manuelle Netzwerk-Suchlauf ist "der bessere automatische Suchlauf".

mach mal einen manuellen Sendersuchlauf auf 114 MHz , QUAM256, 6900 KSym/s , und ganz wichtig: Netzwerksuche "AN".

Da du an der gleichen Dose, an der die Duo2 angeschlossen ist, ja auch deine Fritzbox betreibst, könntest du mal die Pegel der Fritzbox hier posten. Bei der 6490 müsstest du auch ein paar mehr Downstream-Kanäle haben (zwischen 8 und 16), so dass man wenigstens ein bischen auf das Pegelniveau und auf den Pegelverlauf an der MMD rückschließen kann (siehe Beispielbild), auch wenn natürlich nicht die Pegel der TV-Kanäle direkt zu sehen sind.

Du verrennst dich da, ein Sat-Receiver ist kein Meßgerät. Die Werte die der Receiver als "SNR" ausspuckt können schon allein durch die Treiber und Geräte-Software stark beeinflusst (falsch ausgewertet) werden, wie man ja an deinen Werten gut sieht. Davon abgesehen hat der Wert der SNR absolut nichts mit dem Signalpegel an der Antennendose zu tun, auch wenn beide in dB gemessen werden. Dann müsste man noch wissen, ob es um dBµV oder dBmV geht. Eine SNR von 37,5 dB wäre ein sehr ordentlicher Wert …

Um welchen Kabelanbieter geht es denn ?

Zitat von rdamas: „Die Abschlusswiderstände lagen dem Spaun bei. Wenn die nicht passen, dann weiß ich es auch nicht. DC heißt, wenn ich das richtig übersetze, "Direct Current", also Gleichstrom; also diodenentkoppelt, nicht kapazitiv.“ Die beigelegten Widerstände kannst du nutzen. Die DC-Entkoppelten sind normalerweise ein bischen länger als die normalen F-Widerstände, weil noch ein Kondensator eingebaut ist. Ansonsten würden die "etwas" warm werden wenn sie an einem Stammausgang angeschlossen w…

Zitat von rdamas: „Es ist alles mit Endwiderständen abgeschlossen“ DC-taugliche (mit kapazitiver Entkopplung) ? Ansonsten hast du möglicherweise dein Problem gefunden...,wenn nicht DC-tauglich dann raus damit. Unicable-Dosen verhindern in erster Linie mal Probleme durch falsch konfigurierte Receiver (DC-Durchlass wird abgeschaltet wenn mehr wie 400ms 18V vom Receiver ausgegeben werden, weiterhin gibt es programmierbare Unicabledosen die nur Kommandos an festgelegte Router durchlassen, also z.B. …

Wie lang ist denn der Kabelweg vom Receiver bis zur Unicable-Matrix ? Weitere bauteile dazwischen (Dosen, Verteiler)? Wenn ja ,welche? Spannungserhöhung kannst du dennoch mal testen, es wird lediglich die Spannung zum LNB um 1V erhöht, also während der Übertragung der DiSEqC-Kommandos auf 19V statt 18V. Bei langen Kabelwegen und wenn mehrere Diodenstrecken im Leitungsweg sind (durch Verteiler, Dosen) und dadurch der Spannungsabfall zu hoch wird könnte dies Umschaltprobleme beheben. Beschädigen k…

Hast du das Netzteil am SCR-Router angeschlossen oder betreibst du die Matrix passiv mit Speisung über die Receiver ? Falls letzteres, dann kann du mal folgendes versuchen: Tuner konfigurieren LOF auf Universal-LNB und dann Spannungserhöhung einschalten, dann speichern. Danach LOF wieder auf Unicable-LNB, deine vorherigen Einstellungen zu Frequenz und Routerkanal sollten wieder erscheinen, dann wieder speichern. Die Spannungserhöhung sollte jetzt auch im Unicable-Betrieb aktiv sein. Falls das ni…

Ist auch nicht ganz korrekt, die Horizon hat 6 Tuner, max. 4 werden für Aufnahmen genutzt, 1 fürs schauen und dann gibts ja auch noch die Chipsatzfähigkeiten genau wie bei den aktuellen Broadcom-Chipsätzen, welche die freien Tuner für's schnellere Zappen benutzen (also einfach einen freien Tuner schon mal auf den vorigen und folgenden Sender abstimmen und bei Umschalten einfach Tuner wechseln) was das Zappen bei der Horizon sehr schnell macht und was tatsächlich auch in der Praxis gut funktionie…

Versuchs mal mit manueller Suche auf 114MHz , Symbolrate 6900 (Modulation auf automatik oder QUAM256) und Netzwerksuche aktivieren.

CAT5/6 wird in etwa so aussehen: vuplus-support.org/wbb4/index.php?attachment/124209/ vuplus-support.org/wbb4/index.php?attachment/124210/

Hört sich für mich eher an als wenn die Zuleitung zu Tuner A defekt ist bzw. der zugehörige LNB/MS-Ausgang, die Zuleitung zu Tuner B scheint ja (noch) zu funktionieren. Kannst ja mal die Kabel von Tuner A und B tauschen, und auf jeden Fall mal alle Stecker prüfen. Häufige Fehlerursache sind Kontaktprobleme am LNB-Anschluss (z.B. durch eingedrungene Feuchtigkeit) oder einfach mangelhaft angeschlossene Stecker/Verbindungen.

Bilder sagen mehr als tausend Worte... Die Dose sieht eher aus wie ne ISDN-Dose, Plastik-Gehäuse -> fehlende Abschirmung, sicher kein Cat6 und verm. nicht mal Cat5. Das Kabel sieht ebenfalls nicht wirklich gut aus, die 4 verdrillten Aderpaare sollten jeweils für sich noch mal ne eigene Schirmfolie haben, und die sollte auch so weit wie möglich bis zu den Anschlußklemmen erhalten bleiben. Bei so ner Verdrahtung solltest du zufrieden sein, wenn wenigstens die 100Mbit ohne allzu große Paketverluste…

In diesem Thread geht's eigentlich um Unity-Media, betreffen M-Net gibt es hier aber auch schon Threads. Die Lösung ist aber eigentlich immer die gleiche. Wichtig ist halt , dass auf der Frequenz, die du zum Suchen mit Netzwerksuche als "Startfrequenz" benutzt, auch ein Digital-Paket vom Netzbetreiber gesendet wird. Weiterhin ist für die Netzwerksuche natürlich zwingend erforderlich, dass der Netzbetreiber auch eine korrekte Netzwerktabelle sendet. Zu M-Net kann ich da nichts sagen. Manche klein…

Hallo womodo, ich kann nur vermuten dass die Netzwerksuche nicht aktiv war und der Receiver nicht im korrekten Kanalraster gesucht hat. Am zuverlässigsten ist eigentlich eh die Netzwerksuche, es muss halt lediglich mindestens eine Frequenz bekannt sein auf der ein Digital-Senderpaket übertragen wird. In jedem Paket ist eine Netzwerktabelle enthalten, die dem Receiver Informationen gibt, auf welchen Frequenzen mit welchen Parametern die restlichen Programmpakete zu finden sind. Bei aktivierter Ne…