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Das von mir vorher genannte Gehäuse Fantec ALU15MMU3 hatte ich mir ausgesucht, weil es in den Kundenbewertungen auf heise.de gute Noten bekommen hatte. Nach einem Vorbeischauen bei A..zon sieht es schon weniger gut aus. Hier wird der schwierige Einbau und von Kontaktverlusten im Betrieb berichtet. Also, das Modell ist aus der Vormerkliste wieder raus. Bin nun zum Sabrent 2.5-Zoll SATA externes Festplattengehäuse gewechselt. Der Einbau von HDD oder SSD geht deutlich leichter und der Betrieb läuft…

Es ist eine ältere 250GB SSD, die nun eine neue Aufgabe bekommt.

als Aufnahme Medium... werde dafür eine kleine SSD einsetzen in ein externes Gehäuse. Habe mir diverse Gehäuse angeschaut und werde mir wohl das Fantec ALU15MMU3 holen.

Habe den Thread heute gefunden. Ist ein externes Gehäuse mit USB 3.0 oder 3.1 besser geeignet?

Zitat von schomi: „... Das Opera auf Chrome Basis eine Gurke ist kann man überall nachlesen, “ Dies stimmt so nicht (mehr). Es gab eine Zeit von 2015 bis 2016, wo Opera nicht zu empfehlen war. Seit Version 43 ist Opera wieder richtig gut geworden und einige User steigen wieder auf Opera um. Bei meinem Tablet läuft Opera Mini bestens.

@nobi57: Und jetzt gibt´s Du uns eine Brotzeit aus, wie man bei uns in Bayern sagt.

Habe mir eben die verschiedenen HDMI-Generationen angeschaut. Danach wird 1080p @ 60Hz seit Urzeiten sprich HDMI 1.0 unterstützt. Also ist nicht der AVR die Schwachstelle, dieses Fiepen zu produzieren. Ein schlechtes HDMI-Kabel produziert Bildausfälle und kein Fiepen. Fiepen produzieren elektronische Bauteile wie z.B. Spulen. Wenn das Fiepen früher nicht auftrat, dann ist der AVR sauber. Und somit geht die Vermutung wieder in Richtung Uno 4K.

Das Einhängen der USB 3.0 HDD hat wohl jetzt funktioniert. Jedoch war zuviel Detailwisssen notwendig, was ein neuer User nicht mitbringt. Da sollte die Menüführung mit Popup-Hinweisen unterstützen.

Richtig, sehe ich auch so. eSATA war wichtig in der Zeit vor USB 3.0, weil USB 2.0 deutlich langsamer war als eSATA.

Zitat von spitzmaus: „#Eberhard könnte es sein, dass du etwas vergessen hast: Nämlich das Datenblatt zur uno4k durchzulesen?! “ Und auf welchen Punkt willst Du hinweisen, was bei der Uno 4K zu beachten ist? Da aktuell das Forenskript, die Bearbeitung meines Beitrags untersagt, obwohl ich angemeldet bin, eben angefügt das Datenblatt zur Uno 4K. Der TE nutzt den USB 3.0 Ausgang mit einer externen HDD und bekommt im Bild Klötzchenbildung. Solange das Forenskript nach einer Minute den Beitrag für Än…

Danke für´s systematische Testen bei welcher Einstellung das Pfiepen kommt und wann es verschwindet. Dies ist ein wichtiger Hinweis für die Entwickler, ob hier eine Software-Änderung die Lösung bringt oder ein Decoder-Chip getauscht werden muß. Ein fehlerhafter Decoder-Chip wäre übel, da dann die Vu+ Uno 4K in die Werkstatt müßte. Kenne aus eigner Berufserfahrung Fälle, wo einige bis viele Decoder-Chips zu 100% in Ordnung sind und der gleiche Decoder-Chip unsauber arbeitet, obwohl vom gleichen P…

Hattest du vor der Uno 4K einen anderen Sat-Receiver über den AVR in Betrieb? Wenn ja, gab es hier kein Fiep-Problem? Ist der AVR bereits auf HDMI 2.0 ausgelegt? Eigentlich sollte es bei HDMI 1.3 oder 1.4 keine Probleme geben, da HDMI abwärtskomptibel ist.

Jetzt ist nur noch die Klippe zu umschiffen, daß derTS-Doctor aus der Windwos-Welt kommt und Vu+ mit Linux arbeitet, was bedeutet die Festplatte ist im Linux-Format ext4 eingerichtet, was Windows zuerst einmal als unbekanntes Format ablehnt. Es gibt Brückenlösungen für das Lesen und Schreiben von ext4 Festplatten durch Windows. Google mal nach "Windows und ext4". Habe diesen Weg noch nicht praktisch gemacht, jedoch könnte es funktionieren.

Der "TS-Doctor" wäre auch meine Empfehlung gewesen. Es gibt eine Testversion und die Shareware ist bezahlbar. Der TS-Doctor arbeitet sehr gut. Google mal danach. Im Forum darf man keine Links setzen, deshalb der Hinweis auf Google.

Was auch noch zu testen wäre: Vu+ legt die Dateien im.ts Format ab, was abgespeichert auf einem USB-Stick wiederum von vielen TVs verstanden wird. Also, eine mobile Lösung zum Mitnehmen auf einem USB-Stick würde es geben und dies ohne Umwandeln.

Die große Notwendigkeit zu wandeln, sehe ich nicht, da Vu+ die Daten via HDMI an alle denkbaren Endgeräte ausgeben kann. Aber wenn dann doch gewandelt werden soll, z.B. an User, die über keine Vu+ verfügen, mein Vorschlag nach .mkv zu wandeln. Vu+ legt die Dateien im ts. Format an, was sich ohne Qualitätsverluste nach .mkv wandeln läßt. mkv ist ein Containerformat, das von vielen TVs und Beamern verstanden wird. Da ich noch Newbie mit Vu+ Technik bin, kann ich den Umwandlungsweg nicht detaillier…

Wie wäre es, Du verbindest Deinen PC oder Notebook mit dem TV via HDMI und spielst so bestens die Fotos in 4K Qualität ein?

Die Anregung vom Igelmann habe ich mal weitergedacht: Warum nicht einfach auf Stereo gehen? Besitze aus meiner HIFi Vergangenheit diverse gute Endgeräte. Der ZAP!Player ist ein historischer CD-Player mit zusätzlich Digitaleingängen via Koax und Toslink plus symm. Ausgängen via XLR. Das Tonsignal leite ich vom LG OLED B6 kommend über den ZAP!Player als DA-Wandler zur Meridian 557 Stereo-Endstufe, die sich bestens mit den Audiodata Elance Lautsprechern versteht. Da vom ZAP!Player voller Signalpege…

Die Antworten zu Lipsync kamen ab Posting Nr. 2 ... wenn es weitere Kommentare zu meinen Verschaltungvarianten von HDMI 1.3 mit HDMI 2.0 Geräten, dann bitte weitermachen. Welche Verschaltungvarianten sind sinnvoll und welche nicht?

Zitat von Igelmann: „... Was Deinen OLED betrifft (Willkommen im Club, habe den E6 und hatte vorher den 47PFL9703) ... “ Der Philips von Dir war für einen LCD ein TV mit sehr gutem Bild, wie ich den Bewertungen auf heise.de entnehmen konnte. Mein Philips 42PFL8684H kommt aus einer ähnlichen Zeit und bringt heute noch ein recht gutes Bild. Link Aber der Fortschritt bei TVs mit OLED hat die Bildqualität nach oben getrieben. Habe mir das in den TV Abteilungen im Vergleich mit anderen TVs angeschaut…