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SSD geht auch ?
BeitragHeutzutage reicht es alle 14 Tage oder auch einmal im Monat ein Shell-Script (1 Zeile)auszuführen. Das Mount-basierte Trim via 'discard' wird zwar noch unterstützt, aber von den Kernel-Entwicklern nicht mehr empfohlen. Ich hab dafür mittlerweile einen Cron-Job eingestellt.
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Naja, normalerweise werden diese Sachen ja beim laden des Kernelodules 'konfiguriert'. In den Standard-Linux-Systemen existiert hierzu eine /etc/modprobe.conf (unter Debian existiert hierfür ein Verzeichnis /etc/modprobe.d) in welches man die Modules mit Angaben von Optionen 'konfiguriert'. Evtl. hilft dies ja weiter.
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Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: Bei meiner Ultimo war auch die Platte nach dem Update weg (auch meine NAS Mounts waren verschwunden). Bei mir war es aber recht einfach. Ich benutze nicht den Devicemanager um die Platte einzuhängen, sondern die Standardmechanismen des Linuxsystems, also die fstab. Diese wurde bei dem Update überschrieben. Nachdem ich die Einträge von Hand wieder in die fstab eingetragen, und reboot durchgeführt hatte, war alles wie gehabt.
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Bei meiner Ultimo war auch die Platte nach dem Update weg (auch meine NAS Mounts waren verschwunden). Bei mir war es aber recht einfach. Ich benutze nicht den Devicemanager um die Platte einzuhängen, sondern die Standardmechanismen des Linuxsystems, also die fstab. Diese wurde bei dem Update überschrieben. Nachdem ich die Einträge von Hand wieder in die fstab eingetragen, und reboot durchgeführt hatte, war alles wie gehabt.
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Normal gibt es für eine Steuerung per commandline die zap-tools (szap - Sat, tzap - Terrestrisch, czap - Kabel). Normal sind diese nur für die 'Kanalauswahl' interessant, aber vllt. können diese ja auch mehr. Zusätzlich gab es mal femon (am Linux-PC), damit konnte man einige Infos zu den DVB-Devices ermitteln.
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Feste IP Adresse?
BeitragDer IP-Bereich und Subnet stehen bei den meisten Routern unten oder hinten am Gerät (zumindest bei allen, die ich bis jetzt hatte). Normalerweise ist es auch für nicht technikbegeisterte kein Problem, damit die IPs zu vergeben.
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Vllt. dauert es einfach so lang, bis das Netzwerk wieder fertig konfiguriert und funktionsfähig ist. Generell dauert die VPN Einwahl ja auch ne weile, bis die Verbindung initialisiert ist. Einen Timeout Wert ist mir jetzt nicht bekannt. Evtl. mal in die Startskripte nachsehen, ob hier ein kleiner Delay eingebaut wurde. Ich denke aber, dass er einfach nur unter großer Last steht, da in diesem Zeitraum alle Dienste und Prozesse gestartet werden, und die CPU ja nu nicht wirklich üppig ist.
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Festplatte ext3 vs ext4
BeitragIch benutz auch ext4. Hat diverse Vorteile. Einen schnelleren Zugriff bei großen Verzeichnissesn (Formatierung mit Option dir_index), was zugegebenermaßen bei der VU nicht so ins Gewicht fällt. Schreiben größer Dateien geht schneller (Option extend), was Usern von xfs (mein liebstes Filesystem) bekannt vorkommen sollte. Auch das Formatieren selbst, und ein chkfs auf ein ext4 Volume geht schneller, wenn es mit der Option uninit_bg erstellt wurde. Es spricht eigentlich nicht viel gegen ext4 als Fi…
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Ja, er puffert sie, das stimmt. Aber die Bestätigung wird erst gesendet, wenn er das fehlende Packet hat.Und nichts anderes habe ich geschrieben. Dass die Packete über unterschiedliche Routen (und damit auch zeitlich durcheinandergewürfelt) ankommen, hat nichts mit dem Verfahren der Bestätigung zu tun.
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Mhm, dann würd ich sagen, dass noch einige Kernelmodule fehlen. Schau mal, ob die Kernel Packete für NAT und LOG installiert sind. Ich bin mir nicht sicher, wie diese bei dem VTi Image benamt wurden, aber ich würde erst enmal nach so etwas wie 'xtables_NAT' oder 'xt_NAT' suchen (natürlich dann noch nach LOG). Der zweite rote Block (Erweiterte Sicherheitsfunktionen) ist ein meinen Augen, in einem internen Netz nicht nötig. [EDÜT] Hab gerade nachgesehen. Das fragliche Packet sollte nf-nat sein. Ob…
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Ich konnte mir schon denken, was Du meinst. Bei TCP ist es ein bischen anderes. Der Empfänger (Client) der Daten bestätigt jedes Packet, welches er bekommen hat, damit der Sender (Server) den Speicherbereich auf dem System wieder freigeben kann. Dieses wird vom Client sequentiell abgearbeitet. Wenn zu dem Empfänger also 5 Datenpackete gesendet werden, davon aber nur 4 ankommen, bestätigt dieser nur die Kette bis zum fehlenden Packet. Wenn also das 3. fehlt, bestätigt der Empfänger nur das 1te un…