Unicable PIN für Benutzerband

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    • Unicable PIN für Benutzerband

      Hallo Zusammen,
      Ich habe schon im Forum gesucht aber bin nicht weiter gekommen.
      Ich habe heute meine SAT Anlage auf Inverto Unicable Lösung umgestellt.
      Tuner konifguration wie im WIKI beschrieben vorgenommen vorgenommen.
      Kanalsuche gestarter --> es werden keine Kanäle gefunden.
      In der Doku von Inverto steht hinter jeder Freuqenz eine PIN Nummer.
      HAt jemand eine Idee wo man die in Tunerkonfiguration eingeben kann?

      Vielen Dank im Voraus!!
    • Was ist das für Inverto. Nenn das "Kind" mal beim kompletten Namen. Typenbezeichnung
      Im Tuner Menue üblicherweise SCR und dazu passende Frequenz.
      PIN kenne ich nur, wenn es programmierte Dosen in Mehrfamilienhäuser gibt.

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    • Unicable II Multischalter IDLU-UWT1 10-CUO1O-32P
      Item Nr: 5294
    • Hast Du 2 Wideband-LNB oder 1 Quattro LNB
      Wenn ich nicht irre hast Du das Modell f. 2 Wideband-LNB's

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    • @JHP

      Um Deine Frage zu beantworten: Eine spezielle Einstellung für die PIN gibt es in Deinem verwendeten Image nicht. Der Schutz war eigentlich für Mehrparteien-Anlagen gedacht, z.B. über programmierte Dosen.

      Prüf mal Deine Verkabelung, kann z.B. an einer Brücke in den jeweiligen F-Steckern liegen (kleine Massebrücke) oder an Deiner Dose. Die Dose muß passend dafür sein.

      Ich gehe davon aus, dass Du die korrekten SCD's eingestellt hast :)
    • Vielen Dank für euere Antworten / Fragen
      Ich habe tatsächlich 2 Wideband LNB's, passend zu den Multischalter.
      Habe alles wieder rückgängig gemacht wie es war:
      Astra 19.2 und Astra 23.5 über einen Kabel (DiSEqC A/B) und das 2 Mal
      Tuner A plus B und I plus J wie im WIKI (zwei Kabel vom LNB oder Multischalter (zwei Satpositionen) erklärt Konfiguriert
      Kanalsuche lauft wieder.

      Kan jemand bestätigen wieviele Sender ich gleichzeitig mit o.g. Konfiguration aufnehmen/schauen kann?

      Schöne Grüße
    • Auch wenn es beim TE nicht an einer PIN liegt, aber das Thema wurde nun mal angesprochen:

      Radar schrieb:

      PIN kenne ich nur, wenn es programmierte Dosen in Mehrfamilienhäuser gibt.

      wesseli schrieb:

      Um Deine Frage zu beantworten: Eine spezielle Einstellung für die PIN gibt es in Deinem verwendeten Image nicht. Der Schutz war eigentlich für Mehrparteien-Anlagen gedacht, z.B. über programmierte Dosen.
      Programmierbare Dosen und PIN haben gar nichts miteinander zu tun!

      Vor der Idee mit den Userband-selektiv programmierbaren Dosen konnte man ein Userband nur mit PIN schützen, da alle Befehle, egal ob von einer berechtigten oder unberechtigten Nutzung stammend, bis zum Einkabelumsetzer durchkamen. Nur mit einer zusätzlich zur Einkabel-Steueradresse übermittelten PIN konnte zwischen erlaubt / nicht erlaubt unterschieden werden. In der Praxis war das mit der PIN aber lange Jahre alleine deshalb einigermaßen sinnfrei, weil die Umsetzer nicht individuell vom Nutzer programmierbar waren und damit alle Bausteine eines Typs oft / immer (?) mit denselben PINs arbeiteten. Jemand, der auf fremdem Terrain wildern wollte, brauchte nur nach der Dokumentation der Hardware zu suchen. So stehen etwa in der im Netz verfügbaren Anleitung zum EXU 908 von KATHREIN die PINs drin. Es wundert daher nicht so sehr, dass nur relativ wenige Umsetzer PIN-Schutz bieten.

      Neuere Umsetzer sind zwar, wenn auch primär aus anderen Gründen, programmierbar, so dass Anlagen-spezifische PINs möglich wurden. Es bleibt aber ein Haken: Auf Seite des rechtmäßigen Nutzers ist ein Empfangsgerät mit PIN-Unterstützung nötig, um den PIN-Schutz im Umsetzer zu aktivieren. Und dann muss das auch noch korrekt konfiguriert werden. Außerdem schützt PIN-Auswertung im Router nicht vor einer rein hardwaremäßigen Blockade durch das hohe Spannungsniveau als Dauerzustand etwa durch einen gar nicht für Unicable konfigurierten Receiver mit Anforderung eines Transponders horizontaler Polarisation.

      Wenn man aber wegen des letzten Punktes sowieso intelligente Dosen braucht, kann man von denen auch die Userbänder schützen lassen, und das viel einfacher / effektiver als mit einer PIN. Dazu müssen die Dosen lediglich die im Einkabelbefehl zwingend immer nötige Userbandadresse auswerten, wobei an allen Dosen ausschließlich die jeweils für den Anschluss zulässigen Adressen freigegeben und alle unzulässigen Befehle vom Einkabelumsetzer ferngehalten werden. Durch die dezentrale Überwachung bereits an der Dose reicht das, wobei ein Anschluss auch geschützt wird, ohne dass in der Software des Empfangsgerätes PIN-Schutz implementiert ist.

      Nachteilig am Schutz durch die Dose mag im Prinzip sein, dass die Dose zugänglich und damit manipulierbar ist. Aber meist geht es ja zum Glück nicht um eine absichtliche, sondern eine versehentliche Fehlnutzung.
    • wesseli schrieb:

      Bitte genau hinschauen.
      Habe ich!

      wesseli schrieb:

      Eine spezielle Einstellung für die PIN gibt es in Deinem verwendeten Image nicht. Der Schutz war eigentlich für Mehrparteien-Anlagen gedacht, z.B. über programmierte Dosen.
      Wenn von (Zitat) "Der Schutz" und nicht "Ein Schutz" geschrieben wird, kann im Zusammenhang mit dem Satz davor nur der Schutz durch eine PIN-Vergabe gemeint sein. Und "über" bedeutet, wenn ich mich nur danach richte, was geschrieben wurde, dass programmierte Dosen ein Weg zur Umsetzung des Schutzes durch PIN-Vergabe sind. Und das stimmt nun mal nicht.

      Es mag sein, dass Du ausdrücken wolltest, dass PIN-Vergabe und der Einbau programmierter Dosen dasselbe Zeil verfolgen, nämlich den Schutz vor Störungen vor allem in wohnungsübergreifen Einkabel-Installationen. Geschrieben hattest Du das so aber nicht. Also unterstelle mir bitte nicht, nicht genau hingeschaut zu haben.