Fernzugriff auf vu+

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    • OK, Du hast nur IPv4. MyFritz nehmen wir nicht, Du hast ja einen DynDNS-Account. Einen Benutzer auf der Fritte hast Du angelegt? Für mein Tablet benutze ich vpncilla. Handy hat bei mir einen VPN-Client on board.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biboca ()

    • @Harry23001

      Geh auf der Fritzbox zu: Internet → Freigaben → Portfreigaben. Lösche bzw entferne dort die noch immer vorhandene Portfreigabe.
      Gehe jetzt auf der Fritzbox zu: Internet → MyFritz!-Konto. Überprüfe dort ob der Internetzugang auf die Fritzbox aktiviert ist und für welchen Benutzer.
      Gehe jetzt auf der Fritzbox zu: System → Fritzbox-Benutzer. Wähle dort den Benutzer von soeben. Stelle sicher dass VPN für den Benutzer erlaubt ist.

      Gehe jetzt auf dein Gerät (Smartphone?) und schalte mal vorübergehend das WLAN aus. So wird der der Internetzugang via Daten erzwungen, und du bist sicher, dass der Zugang zum Heimnetz von außerhalb des Heimnetzes erfolgt.
      Gehe jetzt in der App "MyFritz!" auf "Heimnetz". Stelle dort "Heimnetzverbindung" auf aktiv. Diesen Schritt anfangs evtl. mehrmals durchführen, bis die Verbindung stabil steht.
      Du hast jetzt eine VPN-Verbindung zu Deinem Heimnetz eingerichtet. Zu erkennen auch am Symbol (ein Schlüssel) in der Statusleiste bei Android.

      Öffne jetzt zum Test mal die schon vorher schon eingerichtete gewünschte App (z.B.dreamEPG) auf dem Handy/Tablet. Klappt es, hat die App Verbindung zur VU-Box? Dann hast Du alles richtig gemacht! :)

      Ich habe den Eindruck, dass es bei dieser Art, eine VPN-Verbindung zu etablieren, öfter mal zu Verbindungs-Abbrüchen kommt, aber es ist sehr schnell und einfach erledigt.
      Ich persönlich nutze die klassische Methode mit einem DynDNS-Anbieter (No-Ip). Aber eigentlich ist das oben beschriebene im Prinzip nichts anderes, die DynDNS-Adresse ist dabei halt Deine My-Fritz-Adresse von AVM.

      Ach ja, überprüfen kannst Du die angelegte VPN-Verbindung nun auch wiederum in der Fritzbox:
      Gehe auf der Fritzbox zu: Internet → Freigaben → VPN

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von knuti1960 ()

    • Ich rate dringent von der Verwendung von MyFritz ab, da es sich dabei um einen cloudbasierenden Zugang handelt. Das war das grosse Einfallstor bei QNAP. Oldscool mit Benutzer und Dyndns-Account ist sicherer.
    • Nein es hat sich nichts geändert genau so hatte ich es zuvor eingestellt, aber mit der Dreambox Player App gehts auch nicht die Dream Player App und die Dream Epg App kriegen auch keine Verbindung bei der Dream Epg App steht nur Bitte warten Verbindung wird geprüft aber es passiert sonst nix.

      Die Einzige App wo es funktioniert ist die Vu+PlayerHD App da funktioniert es mit der Ip des Receivers
      Ich habe mir einen Dyndns-Account erstellt und es versucht mit den 3 Apps aber es ging nicht mit Port Freigabe gings auch nicht.
      Welche Ip muss ich dann einstellen welches Passwort welcher Port wo trage ich den Domainnamen ein da wo man die Ip normal einträgt oder?.

      Ausserdem habe ich mit der MyFritz App aus Verzweiflung gemacht weil das mit Dyndns nicht geklappt hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Harry23001 ()

    • Ich mach Dir morgen einen Workaround dazu, das bekommen wir schon hin. Gute Nacht.
      @andreas: Welche meinst Du? Die internen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biboca ()

    • @'Harry23001: Arbeite mit mir. :D

      Zuerst richtest Du über Internet/ Freigaben/ DynDNS den DynDNS-Zugang ein.
      VPN-Dyndns.JPG

      Dann gehst Du zu Internet/ Freigaben/ VPN und fügst eine neue VPN-Verbindung hinzu.
      VPN-Fritte-neu.JPG
      VPN-Fritte-neu2.JPG
      Es erscheint die Benutzerverwaltung der Fritte. Häkchen nur bei Benutzerkonto und VPN. Es kann ein bestehender Benutzer oder ein Neuer angelegt werden.
      Anschliessend lässt Du Dir die Zugangsdaten anzeigen.
      VPN-Android.JPGVPN-Zugang.JPG

      Wenn Dein Handy einen VPN-Client hat, gibst Du hier diese Daten ein.
      VPN-Handy.png

      Beim Mini-PC kommt es auf das Betriebssystem an. Nehmen wir an Andriod.Ich verwende da VPNCilla.
      Einstellungen sind ganz einfach.
      VPN-Tablet.jpg
      Serveradresse ist die DynDNS-Adresse.
      IPSec Identifier der Benutzername auf der Fritte. Pre-Shared Key hast Du von der Fritte bekommen. Benutzername und Passwort sind die Benutzerdaten auf der Fritte..

      Viel Erfolg. :)
    • Die Infos kannst Du doch allein in 5sek ergoogeln.
      Aber bitte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biboca ()

    • Also ich würde dann den integrierten Vpn Dienst von Windows 10 nutzen ist der einzige das einzige das nichts kostet. Ich weiss nicht wie das mit den anderen ist ich will nicht die komplette Internet Verbindung so verändern dass er denkt ich sei in nem anderen Land oder so.
      Ich habe das mit der Verbindung des Routers probiert (mit dem Windows 10 Vpn Dienst) also eine VPN Verbindung herzustellen, im Heimnetzwerk (nicht ausserhalb) klappt das sonst nicht? ob es aber an der Firewall liegt oder so weiss ich nicht vielleicht habe ich einfach nur etwas falsch gemacht beim einstellen.
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Harry23001 ()

    • Er sollte "FritzVPN Fernzugang" verwenden, denn nicht jedes VPN-Programm kann mit dem VPN der Fritzbox umgehen. Außerdem bietet AVM dafür eine sehr gute Anleitung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von digi1 ()

    • Soweit ich weiss, ist das nicht für Win10. Die in Win10 enthaltenen können mit er Fritte.
      Ich selber nutze ScrewSoft in Windows.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biboca ()

    • Harry23001 schrieb:

      Also ich würde dann den integrierten Vpn Dienst von Windows 10 nutzen ist der einzige das einzige das nichts kostet
      Das stimmt nicht, OpenVPN ist auch kostenlos, hilft aber nicht, da man damit m.W. keine VPN-Verbindung zu einer Fritzbox aufbauen kann. Ich habe selber keine Fritte, habe aber einen OpenVPN-server auf meinem Router, so dass ich selbstveständlich auch den OpenVPN-Client unter Win10 und Android nutze.
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


      Die Benutzung der Suche ist NICHT verboten! D:

      "Hilfe!!!" ist kein sinnvoller Titel für einen neuen Thread, ebensowenig "VU+Zero" oder vergleichbares.

      Keine Hilfe ohne ausgefülltes Profil!
      Kein Netzwerksupport bei manueller IP-Adress-Vergabe :-)
      Kein Support bei portforwardings/ Portfreigaben

      Profil extra angepasst für die arme Emma, die sonst nichts im Leben hat :happy1:
    • Stimmt genau, kaum ein Client kann dieses proprietäre Protokoll (IPSek. IKE1) des Fritz-VPN bedienen. Deshalb wäre der Fritz-Fernzugang sehr hilfreich, vor allem gibt es da auch von AVM Support, wenn was nicht funktioniert. Ich habs selbst auf Win10 laufen und es läuft sehr stabil (hatte noch nie Aussetzer), selbst bei bei nicht transcodierten Streams, entsprechend schnelle Internetverbindung vorausgesetzt. Auf der Box sollte man die aktuellste Firmware haben, denn dort wurde einiges an Geschwindigkeitsoptimierungen bei VPN-Verbindung eingepflegt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von digi1 ()

    • im Grunde ist ipsec (ikev1, ikev2, esp) schon der Standardweg, der mal für VPN in den RFCs definiert wurde. Das ist mal mit IPv6 entstanden und dann für ipv4 nachgerüstet worden. Damit kann jedes IP Protokoll direkt Ende zu Ende verschlüsselt werden oder auch ein verschlüsselter Tunnel zwischen Routern aufgebaut werden, der dann Netze koppelt oder durch den die unverschlüsselten IP Pakete übertragen werden . VPN Clients mit diesen Protokollen gibt es auch viele. Selbst im apple ios ist das direkt dabei. (ikev2,ipsec)

      IPsec ist gerade im professionellen Umfeld das Protokoll der Wahl, wenn man Router verschiedener Firmen mit VPN koppeln will.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von anudanan ()