Escom, wer war da schon dabei?

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    • Escom, wer war da schon dabei?

      Eben beim ausmisten gefunden.

      Escom Prospekt gültig ab 01.1992
      Wer kann sich noch an Escom erinnern und hatte einen schwarzen bei sich zu Hause?
      486SX/20 war damals mein erster.
      Damals deutschlandweit der zweitgrößten PC-Verkäufer nach Vobis
      1996 Konkurs
      Dateien
    • Das einzige was ich Computer-technisch aus der Zeit noch habe ist das Paket OS2/2.0 mit Handbüchern und 21 Installations-Disketten. Die stecken übrigens in zwei schwarzen Disketten-Schachteln von Escom ^^ .

      Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber denke nicht, dass ich den 386DX25 bei Escom gekauft habe. Davor einen PC mit 8088 Prozessor, 1 MB RAM und 20 MB Festplatte. Krass - jeder 10 Euro Raspi steckt das heute in die linke Hosentasche.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.
    • Mein erster war ein Schneider Euro-PC mit 9,5 MHz Intel 8088-CPU und Monochrom-Bildschirm. Dann folgte ein Escom 386SX/16 - damals ein Quantensprung. Hat mich bis heute nicht losgelassen, die Thematik.
      VU+ Duo4k, Solo2, Zero, Zero4k
    • zu der Zeit habe ich meinen Computer bei PC Spezialist in D dorf gekauft. Festplatte 100 MB für 500,— DM


      ;rolleyes: Anfänger machen Fehler - Könner verursachen Katastrophen ;_)
    • Wir bekamen neue Kollegen von ex-Escom bei unsere Vobis Haubtzentrale in Vianen. Bin in 2005 bei Vobis ausgestiegen... PC Profimarkt war dann wohl vom Supermärkte eingeholt worden...
    • Oh, das waren noch Zeiten... hatte damals noch mit MSWorks auf IBM-PC´s sowie mit Apple-PC´s in der Berufsschule gearbeitet...

      Wie viele Disketten hatte Windows 3.1 damals nochmal, 10? Das war ein einziges hinundher mit den Disketten... Disk 3 rein, dann disk 4 rein, dann Disk 8 rein usw...
    • Ja, Escom, Vobis und Atelco waren die Lieferanten, wo man das Zeugs auch mal anfassen konnte vor Kauf, nicht wie heute alles nur nach Beschreibung und Bildchen einkaufen.
      Hier in Berlin hatten wir zum Glück alle 3.
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      hier folgt ne Signatur
      Screenshot erstellen
    • unser erster eigener Rechner war ein Commodore C 128 aus dem Intershop 8)

      Während des Studiums hab ich erste Schritte auf dem KC 85 gemacht mit angeschlossenem Kofferfernseher als Bildschirm und "Kassettenrecorder" für die Magnetbandspeicherbänder.

      Danach kam dann der Standard Computer der DDR, der PC 1715.

      Nach der Wende hab ich mir dann irgendwann selbst einen zusammen gebaut.

      Laaang ist's her ;)
      Grüße, der SattSeher

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von satt-seher ()

    • das war der Standard PC dann in den Betrieben.

      hab ich nach dem Studium noch lange mit gearbeitet.

      "normal" zu kaufen gabs ja, wenn, nur so einen Bausatz zum selbst zusammen Basteln oder den C64 für teuer Geld
      Grüße, der SattSeher

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    • Apple IIe (6502 Proz mit 1 MHz) mit CP/M Karte (Z80 mit 1 Mhz) mit 2 Disketten Laufwerken. Die 64 KB RAM auf der CP/M-KArte konnte man als RAM-Disk nutzen, wenn man im "Apple" Modus war und har dan z.B. seinen C oder Pascal Compiler in die RAM-Disk gelegt, damit nicht ständig von den 5 1/4 Zoll Disketten (140 KB pro Seite) gelesen werden musste.
      Mein Vater hat das damals finanziert (+/- 5500 DM) und ich hab jahrelang mit meinem als HiWi verdientes Geld abstottern müssen.
      Danach gab's Atari 1040 ST.
      Aber Escom kenne ich auch noch, hab viel Zubehör dort gekauft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dieter59 ()

    • hier auch noch etwas (im Hartlauer Prospekt sind es Schilling-Preise)
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mark1000 ()

    • Das waren noch Zeiten, hatte einen Escom 386SX mit 20 MB oder 40MB Festplatte und 1 MB RAM. Unvergessen: Eingeschaltet und nur ein Piep. Wusste nicht, dass man ein DOS braucht :happy1:
      Hatte vorher nur rudimentären PC Kontakt auf der Arbeit und keine Ahnung. Nach den Schlau machen am selben Abend ab zur Arbeit und die DOS Disketten ausgeborgt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von osram ()