[Erledigt] Remote Channel Stream Converter findet bouquet nicht.

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    • [Erledigt] Remote Channel Stream Converter findet bouquet nicht.

      Eigentlich war es immer so einfach mit dem Remote Channel Stream Converter, aber jetzt sitze ich zwei Tage dran.
      Im Wohnzimmer die Ultimo 4k und im Schlafzimmer die Zero, beide im Update auf dem laufenden.
      Auf beiden habe ich das Webinterface und OpenWebif installiert.
      Wenn ich den RCSC meine Ultimo suchen lasse, findet er sie auch (weiß nur nicht warum sie dann vuultimo4k.fritz.box nennt) dann bestätige
      ich das und er sucht das Bouquet der Ultimo........aber er findet es nicht, weder auf dem Port 80 des Webinterfaces noch auf dem Port 88 des OpenWebinf.
      Bei beiden Boxen ist root ohne Passwort eingestellt, obwohl ich es auch mit Passwort versucht habe.
      Weiß einer wo mein Fehler liegt?
      Danke


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    • Telnet Port ist 22
      FTP Port ist 21
      Webif ist (standard) 80 oder 81, falls du umkonfiguriert hast, dann gehört da deine 88 rein
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    • @Tim Taylor22, ich würde unter den Netzverbindungen zuerst die Boxen gegenseitig miteinander verbinden, so können Aufnahmen auf der anderen Box auch jeweils geschaut werden.

      Beiden Boxen würde ich auch eine feste IP verpassen, der Remote Channel Stream Converter findet dann sicher auch die feste IP der anderen Box und die Favoritenlisten lassen sich auch importieren.
      Niemand ist perfekt !
    • danke für deine Rückmeldung!
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    • @goberlei: Dein Vorschlag passt nicht wirklich zum Fehler und hätte auch nichts geändert.
      Und es gibt nicht wirklich Gründe für feste IP-Adressen, DHCP mit Reservierung reicht idR vollkommen aus, insbesondere, da man dann den Namen der Box verwenden kann (we oben).
      Mit falschen Ports wäre es das Vorhaben nie gelungen!
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    • @GaborDenes, ich mache das so seit vielen jahren und es hat immer zum Ziel geführt, DHCP ist mir ein Gräuel, meine Geräte im Netzwerk (35) habe ich alle im Kopf, der Name eines Netzwerkgerätes führt leider nicht immer zum Ziel, das ist meine Erfahrung, aber jeder muss mit seiner Vorgehensweise glücklich werden.

      Warum man an Standart-Ports Änderungen vornimmt entzieht sich meiner Kenntnis, man kann sich das Leben auch selber schwer machen.
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    • Mag ja sein, das DHCP DIR ein Gräuel ist, nichtsdestotrotz ist das ein allgemeiner Standard, der praktisch überall funktioniert und es Laien ermöglicht ein funktionierendes Newtzwerk einzurichten und aus einer persönlichen Abneigung heraus etwas unsinniges zu empfehlen, ist m.E. Unsinn.
      Was das Verbiegen der Ports angeht, stimme ich dir zu, vermutlich aber hat der TE die Einstellungen falsch verstanden und nicht absichtlich geändert.
      Wenn die Namensauflösung nicht funktioniert, hast du zu 99,99% etwas falsch gemacht.
      Ich kenne meine IP-Adressen auch größtenteils auswendig, aber die Verwendung der Namen ist für "normale" Menschen einfacher :)
      Genau für diesen Zweck wurde DNS erfunden, kaum jemand will sich die IP-Adressen aller Server im Internet merken
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    • @GaborDenes, wir können hier sicher noch weiter diskutieren, trotzdem solltest du folgendes bedenken:

      Statische IPs haben halt den Vorteil, das du im Fehlerfall die IP Adresse sofort einem Rechner zuordnen kannst (bei 35 Clients weiß man ja die IPs auch schnell auswendig). Falls du z.B. irgendwann einmal Ports im Router auf einen bestimmten Client weiterleiten musst, geht das natürlich auch nur mit einer statischen IP-Adresse.


      Wird das Netzwerk in naher Zukunft noch erweitert? Falls Ja, bist du sowieso irgendwann gezwungen auf statische IPs umzustellen, da du sonst irgendwann gar keinen Durchblick mehr hast, wer nun welche IP hat. Immer in der DHCP Tabelle des Routers nachzuschauen, finde ich etwas umständlich.

      Sollte ich mir bei einer festen IP einmal unsicher sein, nutze ich für meinen iMac "LanScan Pro", der arbeitet auf zwei Mausklicks.
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    • Du hast DHCP nicht verstanden.... Ich bin hier raus, da das ganze Offtopic ist. Nur hör bitte auf, die Vergabe von statischen IPs als Lösung für alle anzupreisen, das ist es definitiv nicht.
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    • @goberlei
      Was du schreibst, ist nicht richtig. Auch eine Erweiterung ist kein Grund, auf feste IPs umzustellen. Außerdem kann man ist jedem vernünftigen Router einstellen, dass ein Gerät die per DHCP zugewiesene IP dauerhaft behalten soll.
    • das ist mir alles bekannt, vermutlich habe ich vor ein paar Monaten wahrscheinlich meine zwanzigste Fritz!box (7590) gekauft, trotzdem werde ich weiterhin mit festen IP-Adressen arbeiten. Meine zwei Gastnetzwerke (Erdgeschoss und Obergeschoss) arbeiten durchaus mit DHCP, diese sind für Gäste, Handwerker usw. gedacht, da die mitgebrachten Smartphones immer unterschiedlich sind, macht es hier durchaus Sinn, DHCP (hier Fritz!box oder PiHole) IP-Adressen automatisch verteilen zu lassen.

      Da ich mal mit macOS, mal mit Windows, mal mit OS2, mal mit Android und mal mit Linux arbeite (als Renter arbeitet man eigentlich nicht mehr, sondern hat nur noch Spaß) ist es für mich einfacher mit meinen Zwei-Fenster-Managern (muCommander, FileZilla, PathFinder, Commander One, ForkLift, TotalCommander, Krusader usw.) mit festen IP-Adressen Verbindung zu den Geräten auf zu nehmen.

      Es bleibt dabei, jeder wird nach seinem Gusto glücklich, wir sind alle unterschiedlich im Kopf verdrillt, der eine mag blond, der andere rot und ich bevorzuge schwarz, mein schwarzer Oberhase hat mich vor kurzer Zeit in die Sonne gelockt, jetzt habe ich wieder viel Vitamin-D getankt und kann wieder viel Schreiben :love:
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    • Du hast aber irgendwie immer noch nicht verstanden, dass Du mit richtig konfiguriertem DHCP selbstverständlich auch "feste" IP-Adressen hast, die sich nicht ändern?

      Es geht nur um den Weg, wo und wie die feste IP-Adresse vergeben wird.
      Und da sollte man keinem Ungeübten oder Anfänger empfehlen, dies direkt auf der Box zu machen.
      Sowas macht man im DHCP-Server.
      Auf der Fritz-Box kannst Du nicht nur sagen, dass ein Gerät immer die gleiche IP-Adresse bekommen soll, Du kannst dir die IP-Adresse sogar aussuchen...
    • es ist nett, dass ihr alle besorgt um mich seid, ich habe mein erstes MS-Dos-Buch schon gelesen, da waren die meisten von euch noch in den Windeln, MS-Dos bedeutete damals, dass es keine Festplatten gab, man konnte froh sein, wenn ein PC 2 Diskettenlaufwerke (5 1/4 Zoll) hatte, MS-Dos verteilte zu dieser Zeit noch alles quer auf den Speichermedien, Partitionen gab es nicht. Seit dieser Zeit hatte ich immer mit EDV zu tun, meist als Anwender, meine Excel-Makros waren in den Firmen, in denen ich gearbeitet hatte, berüchtigt.

      Ihr könnt mir glauben, dass ich den Sinn von DHCP begriffen habe, vermutlich bin ich einer der wenigen, die auch eine Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten haben, das Ticket wird sicher nicht vergeben, wenn man nicht weiß, was DHCP bedeutet.

      Jetzt werde ich mich zu diesem Thema nicht mehr melden, es gibt sicher wichtigeres.....
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    • Das, was Du schreibst, passt halt nicht zu der Aussage

      goberlei schrieb:

      ist es für mich einfacher mit meinen Zwei-Fenster-Managern (muCommander, FileZilla, PathFinder, Commander One, ForkLift, TotalCommander, Krusader usw.) mit festen IP-Adressen Verbindung zu den Geräten auf zu nehmen.
      Denn das kannst Du auch machen, wenn die festen IP-Adressen vom DHCP-Server vergeben werden.

      Wenn dein Verfahren für dich ok ist, ist ja alles in Ordnung.
      Es ging hier mehr darum, dass dies keine gute Empfehlung für einen Anfänger mit Netzwerkproblemen ist... Das wird leider immer wieder gemacht, obwohl es da genau falsch wäre...
    • RickX schrieb:

      Es ging hier mehr darum, dass dies keine gute Empfehlung für einen Anfänger mit Netzwerkproblemen ist... Das wird leider immer wieder gemacht, obwohl es da genau falsch wäre...
      100% ACK


      goberlei schrieb:

      Es bleibt dabei, jeder wird nach seinem Gusto glücklich,
      Hauptsache, es geht nach dir, oder?
      Ohne dir nahetreten zu wollen, ein Datenschutzbeauftragter muss nicht zwingend Ahnung von der Materie Netzwerk und TCP/IP haben, und deine Erfahrung mit MS-Dos von vor dem 1. Weltkrieg hilft dir in keinster Weise weiter, wie du hier ja deutlich zeigst. Ganz unabhängig davon, das ich mindestens genauso lange in der IT arbeite, wie du, vermutlich erheblich länger. ich bilde mich auch regelmäßig fort und arbeite tagtäglich mit großen Netzen, wo niemand auf den absurden Gedanken käme, auf DHCP zu verzichten.
      Na egal, du bist glücklich mit deiner Lösung und das ist gut so, nur bitte nicht "zum Standard" erklären und auch noch weiterempfehlen.



      Vllt sollte man das Thema auch schließen, das das Problem des TE ja offenbar schon mit meiner ersten Antwort gelöst war :thumbsup:
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