HDMI IN Festplatte schaltet sich während Aufnahme ab!

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    • theos2 schrieb:

      bei dem man auch notfalls vorspulen und notfalls nach dem Absturz des HDMI-In abstöpseln, die Box neu starten, wieder anstöpseln und wieder vorspulen kann, zB einen DVD-Player.
      Und das fällt für mich in die Definition von unbrauchbar :happy1: Denn selbst wenn man davor sitzt und beobachtet, wird es schwierig die entstehenden Teilstück korrekt und fehlerfrei zusammen zu setzen.
      Ich habe mich eine zeitlang mit dem HDMI-In beschäftigt, um eine Serie von Amazon Prime auf die HDD zu bekommen, als ich meine Ultimo4K neu hatte, aber letzenendes entnervt aufgegeben, zumal die Aufnahmen nur in 720p und Stereo vorliegen (was bei der Anforderung des TE keine Rolle spielt).
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    • Es geht ja offensichtlich um das Digitalisieren alter VHS-Cassetten. Da das eine einmalige Aktion ist, würde ich mich nicht mit den Unzulänglichkeiten des HDMI-IN herumschlagen, sondern eine solche Aktion direkt am PC machen. Ein entsprechender Grabber kostet kaum etwas und Software zum Grabben und ggf. auch für die Bearbeitung/Restaurierung wird i.d.R. mitgeliefert.

      Alte VHS-Kassetten digitalisieren - so geht's
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      Dumm wird man nicht, dumm bleibt man
    • @Bastelbogen
      DANKE :)

      Da werde ich mich mal nach deinem Vorschlag des Links umsehen, wo es das passende Equipment gibt.

      Denn die Aufnahme über den HDMI IN ist nicht gerade optimal, denn mal funktioniert die Aufnahme und dann wieder nicht. :(

      Ansonsten noch mal DANKE alle hier in diesem Thread. :)
    • Ich habe festgestellt, dass wenn ich den TV und den Receiver angeschaltet lasse und nicht umschalte, die Aufnahmen durchlaufen.
      Das kann aber auch Zufall sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Paulchen Panther ()

    • Das mache ich genauso und mal läuft die Aufnahme durch und mal wieder nicht.
      Man kann sagen, von 10 Aufnahmen gehen höchstens 4 durch, beim Rest schaltet die Aufnahme ab oder die Festplatte schaltet sich in den Standby. :(
      Dabei tut die Box aber weiterhin so als würde die Aufnahme noch laufen was sie aber in Wirklichkeit nicht tut.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Andy44 ()

    • dogh220 schrieb:

      Wenn Du im letzten Versuch das ganze Richtung eines USB-Sticks addressierst?
      Ich werde mich jetzt mal in Richtung meines PC's im Fachhandel erkundigen, was die mir raten würden.
      Ich habe hier bei uns in der Stadt eine Computerfachman, der mir bei all meinen Technischen Probleme immer eine passende Lösung anbieten konnte.

      Über den HDMI IM Port des Ultimo 4K bringt das nichts bzw. ist die verlässliche Funktion leider nicht gegeben.

      Es wird bestimmt USB Sticks geben, die es dann über den PC ermöglichen oder gäbe es eine Möglichkeit mittels eines bestimmten USB Sticks die Videorekorder abspielung auf die Festplatte des Ultimo 4K zu bekommen, was schwebt dir da für eine Idee vor :?:
    • Das Überspielen der alten Videos hat mit der Box erstmal nichts zu tun. Das machst Du mit dem PC.
      Wenn Du in Google z.B. suchst nach vhs auf pc überspielen, werden dir verschiedene USB-Grabber für anaIoges Video-Signal und verschiedene Software-Lösungen angezeigt.

      Damit machst Du auf dem PC aus deinen VHS-Filmen Video-Dateien.
      Diese kannst Du dann hinterher auf der Box ansehen.

      Beim Vorgang der Konvertierung ist die Box nicht beteiligt.
    • Genau, ich werde sehen was ich mir besorgen werde, damit ich meine VHS Videofilme auf die Festplatte des Ultimo 4K bekomme.

      Wie ist das denn mit diesen Videograbbern, bringen die den Videofilm denn in der gleichen Qualität wie der Videorekorder sie abspielt oder ist da mit einem Qualtätsverlust zusätzlich zu rechnen :?:
      Ich habe das 2006 schon mal ähnlich gemacht, nur dies dann als DVD gebrannt und die Qualität ist grausam im Bild und Ton gewesen, also schlechter als die Qualität, wie sie vom Videorekorder abgespielt wurde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Andy44 ()

    • Wenn Du die Suche in Google eingibst, findest Du ja auch einige Seiten mit Vergleichen und Tipps, z.B. von Chip oder PC-Welt.

      Die Qualität von VHS-Aufnahmen ist ja leider nicht so doll… Das Grabben sollte die Qualität eigentlich erhalten können. Ich selbst habe das aber noch nie probiert und weiß nicht, welcher USB-Grabber und welche Software zu empfehlen ist.
    • Mit der mitgelieferten Software oder alternativ mit VLC. Bei meinen USB Teil war damals "Ulead VideoStudio SE" dabei. Man muss bedenken, dass da das FBAS Signal bzw. SuperVHS (wenn unterstützt) und nicht RGB bzw. Komponente verarbeitet wird. Wenn der Videorecorder per Scart mit den TV verbunden, nutzt man ja mindestens RGB mit wesentlich besseren Bild wie per FBAS. Sollte der Scart zu HDMI Konverter RGB unterstützen wäre das ein grosser Vorteil in Bezug auf die Bildqualität.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Radar ()

    • Radar schrieb:

      Mit der mitgelieferten Software oder alternativ mit VLC. Bei meinen USB Teil war damals "Ulead VideoStudio SE" dabei. Man muss bedenken, dass da das FBAS Signal bzw. SuperVHS (wenn unterstützt) und nicht RGB bzw. Komponente verarbeitet wird. Wenn der Videorecorder per Scart mit den TV verbunden, nutzt man ja mindestens RGB mit wesentlich besseren Bild wie per FBAS. Sollte der Scart zu HDMI Konverter RGB unterstützen wäre das ein grosser Vorteil in Bezug auf die Bildqualität.
      Genau dies Ulead VideoStudio SE hatte ich damals auch in der Verwendung, das war 2006 und auf meinem alten PC damals.
      Habe die Software und und Hardware auch noch, doch auf meinen neuen Windows 10 PC läuft sie bestimmt nicht mehr.
      Werde mich da aber auch nach RGB Unterstützung umsehen.

      rotznase schrieb:

      Sind das den solche exoten die du rippen willst? Im netz ist ja so ziemlich alles vorhanden in toller Qualität.
      Ja ein paar Exoten aus den Anfängen der 90ger Jahre, die ich damals noch über Premiere aufgenommen habe und die es bis dato auch nicht auf DVD oder Stream gibt.
    • Radar schrieb:

      Wenn der Videorecorder per Scart mit den TV verbunden, nutzt man ja mindestens RGB mit wesentlich besseren Bild wie per FBAS. Sollte der Scart zu HDMI Konverter RGB unterstützen wäre das ein grosser Vorteil in Bezug auf die Bildqualität.
      Das stimmt zwar generell, aber im Bezug auf VHS-Recorder leider nicht, denn der gibt auch über SCART nur bestenfalls das Composite-Videosignal aus, das man auch über die gelb-rot-weißen Cinch-Kabel rauskriegen würde. Manche Geräte haben noch einen S-Video-Ausgang, das wäre ein bißchen besser. Dann bräuchte der HDMI-Wandler aber auch einen solchen Eingang, oder aber man benötigt ein S-Video-HDMI-Adapterkabel, und selbst dann kann es sein, dass das Bild nur in Schwarzweiß ankommt. Aber ein RGB-Signal kriegt man auch per Scart-Kabel nicht herausgekitzelt. Cinch ist also in der Regel schon das Beste, was man an Bildqualität aus so einem Recorder holen kann. Und deswegen kommt es umso mehr darauf an, dass diese (ohnehin schon mittelmäßige) Qualität nicht noch weiter heruntergeschraubt wird, d.h., der HDMI-Wandler sollte erstens vernünftig skalieren können bzw. das Bild auch in 576i (das entspricht 1:1 dem Format für PAL-Video) bzw. 576p ausgeben können. Und zweitens sollte das Aufnahmegerät bzw. die damit benutzte Software über ausreichend Einstellungsmöglichkeiten verfügen, um das Bild letztendlich ohne sichtbare Verluste aufzuzeichnen. Ich benutze dafür OBS Studio (Open-Source-Programm, kostenlos), das ist zwar von der Bedienung her nicht gerade selbsterklärend, hat dafür aber umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, und es gibt auch Tutorials und Tipps im Netz.

      Welche Hardware du zum Digitalisieren verwendest, will ich dir überlassen, ich würde aber von allzu billigen Wandlern abraten, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass das Bild dann schon extrem matschig am Bildschirm ankommt, weil es eben schlecht skaliert wird. Ich lasse VHS immer in Originalgröße ausgeben (also 576i), die Skalierung kann dann später das Abspielgerät oder der Fernseher übernehmen, die kriegen das meist besser hin als günstige HDMI-Wandler. Der Wandler sollte also in der Lage sein, diese Auflösung auszugeben, idealerweise lässt er sich fest darauf einstellen, statt automatisch umzuschalten, denn sonst kann es passieren, dass er ständig das Signal verliert, sobald im Video ein paar Streifen auftauchen (wie man es von stark gebrauchten Kassetten kennt). Meine Wahl fiel auf den RetroTINK 5X Pro, der ist allerdings sündhaft teuer und nur als US-Import erhältlich, und eigentlich für einen anderen Zweck bestimmt, deswegen würde ich den alleine zum Digitalisieren von VHS-Kassetten nicht empfehlen. Ich hatte davor einen 30-Euro-Wandler bei Amazon gekauft, da konnte man die Ausgabeauflösung per Knopfdruck umstellen, und die Bildqualität war brauchbar (vielleicht etwas zu viel Kontrast). Wichtig ist halt, dass das Signal nicht hochskaliert werden muss, deswegen die 576i/p (576p wird's wohl bei den meisten Geräten sein). Der hatte auch keine Aussetzer, allerdings war er auch beizeiten im Eimer, das Netzteil hat wohl nicht mehr mitgemacht, oder irgendwas war durchgebrannt, jedenfalls lieferte er irgendwann kein Bild mehr. Für 30 Euro kann man halt nicht viel erwarten.

      Für die Aufnahme gibt's verschiedene Möglichkeiten, am einfachsten wäre wohl ein externer Grabber mit Aufnahmemöglichkeit (dabei auf die angesprochenen Einstellungsmöglichkeiten achten, also Auflösung nicht höher als die Ausgabe, wenn's geht mit 50-60 Bildern pro Sekunde, und mit der Möglichkeit, die Bitrate zu regeln, damit man selbst schauen kann, welcher Kompromiss aus Bildqualität und Dateigröße einem zusagt). Dadurch müsste man den PC nicht belasten, denn der sollte schon über gewisse Kraftreserven verfügen, wenn man darüber aufnehmen will. Das wäre dann die zweite Möglichkeit, die ich auch nutze. Eine Grabberkarte gibt's entweder extern mit USB-Anschluss, oder zum Einbauen in einen PCIe-Slot, wenn noch einer frei ist (da hätte man dann weniger Latenz, was bei der Aufnahme von Videos aber nicht weiter wichtig ist). So kriegt man das Bild vom Recorder in den PC, und der übernimmt dann die Aufnahme, was je nach Hardware allerdings auch seine Grenzen hat. Eine nVidia-Grafikkarte wäre von Vorteil, weil die extra für Videokonvertierung vorbereitet ist und die CPU damit stark entlasten kann. Ansonsten muss man mit ruckeligen Aufnahmen rechnen oder aber die Einstellungen so weit herunterschrauben, dass der Qualitätsverlust deutlich sichtbar wird. Da gilt es dann, viel herumzuprobieren, bis man ein zufriedenstellendes Ergebnis findet. Je besser die Hardware, desto besser das Ergebnis.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daretobi ()

    • Ich hatte immer alle Geräte mit voll belegten Scartkabel verbunden und wenn ich am TV (AV1, die anderen Eingänge unterstützen das i. d. R. nicht) von FBAS auf RGB umgeschaltet habe ein deutlich besseres Bild. So meine Erinnerung.
    • Die voll belegten Scartkabel sind für RGB-Signale tatsächlich wichtig, allerdings nützen sie auch nichts, wenn am Gerät gar keine Farbtrennung ausgegeben wird. VHS-Rekorder haben kein RGB-Signal ausgegeben, das Videosignal wird auch per Scart nur über einen Kanal gesendet, da kann man nichts rausholen gegenüber Cinch-Kabeln, glaub' mir. ;)

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    • Radar schrieb:

      Ich hatte immer alle Geräte mit voll belegten Scartkabel verbunden und wenn ich am TV (AV1, die anderen Eingänge unterstützen das i. d. R. nicht) von FBAS auf RGB umgeschaltet habe ein deutlich besseres Bild.
      Genau, ein voll belegtes SCART-Kabel kann RGB und S-Video. Der Videorekorder sollte am SCART-Ausgang zumindest RGB unterstützen. Jedenfalls wenn es nicht noch ein Schätzchen aus den Anfängen der Videoaufzeichnung ist.
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      Dumm wird man nicht, dumm bleibt man

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bastelbogen ()

    • Und auch zu beachten: Jegliche billige Gerätschaften, wahrscheinlich auch der Eingang derr VU, brechen die Ausgabe (Aufzeichnung) ab, sobald ein Synchronisationssignal nicht richtig erkannt wird. Videokassetten verschleifen im Laufe der Jahre (und auch bei häufigem abspielen), dieses Signal. Dann setzt der Wandler aus. Als ich meine Videokassetten "gerettet" habe, konnte ich mir von einem Studio einen Videoprozessor ausleihen. Der zerlegt die ganze Videokomponente, man kann Farb/Schärfe/Helligkeit und Kontrastkorrekturen vornehmen und die Synchronisationssignale werden komplett neu kreiert. CTB 100 (Multi Color Corrector with TBC/Frames Synchronizer) hieß das Ding, hatte ich mir extra aufgeschrieben. Preis war mehrere 100 Euro. Damit funktionierte es hervorragend, selbst Kassetten mit starken Aussetzerscheinungen und Streifen am unteren/oberen Bildrand waren wieder astrein. Lohnt sich aber bloß zum ausleihen, sonst braucht man es kaum.