Fritz Labor 7.39

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    • Fritz Labor 7.39

      Bin die neue Fritz Labor am testen.
      Die neue Auflösung des Fritzumfeldes ( siehe Bild ) ist super.
      Auch scheint im Bereich VPN einiges Neues in der Mache, aber soweit bin ich noch nicht gekommen.
      Bis jetzt läuft alles stabil
      :)
      Dateien
    • ja, hier läufts auch gut

      allerdings gibts da im ip-phone Forum auch andere Meinungen

      VPN mit Wireguard funktioniert super und, vor allem, schnell
      hatte ich hier schon an anderer Stelle geschrieben
      Grüße, der SattSeher

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      Skin: Fluid Next
      Empfang: Astra 19.2
    • Im Moment benutze ich Nord VPN. Wie viel besser oder gleich gut gegenüber Wireguard kann ich nicht beurteilen.

      :)
    • Ich bin wieder auf die 7.29 zurück. Seit dem Upgrade auf die Labor habe ich alle paar Tage ein Verbindungsabbruch.
      Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt. Wir haben VDSL100.
      cu
      RickKing

      SAT Anlage - Kathrein: CAS 75 mit UAS 584 LNB & EXR 1512 (Multischalter 5 auf 12), Astra 19.2°E
      VU+ ULTIMO 4K DVB-S2x FBC + Samsung 870 QVO 2TB SSD - jeweils 1 Kabel an Tuner 1 und Tuner 2


      SmartEPGvu+ & SmartFilervu+ Wiki

    • hifiopa schrieb:

      Im Moment benutze ich Nord VPN. Wie viel besser oder gleich gut gegenüber Wireguard kann ich nicht beurteilen.

      :)

      mit Wireguard von unnerwejens ins Heimnetz ;) sozusagen statt myfritz

      Verbindungsabbrüche, ausser von 1und1 initiierte :whistling: , habe ich mit der Labor nicht
      Grüße, der SattSeher

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      Skin: Fluid Next
      Empfang: Astra 19.2

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von satt-seher ()

    • Ich hatte bei der Deutsche Glasfaser mit der Laborversion auch größere Probleme.

      Teilweise waren Internetseiten, wie heise.de nicht aufrufbar. Es kam dann immer ein Fehler, dass keine SSL Verbindung möglich sei. Mit der offiziellen Firmware geht es problemlos mit ansonsten gleichen Einstellungen. Als dir Rückfrage wegen der Protokolle von AVM kam, war ich aber schon zu Vodafone gewechselt, so dass ich es nicht mehr reproduzieren kann.

      Die Internetverbindung war leider auch alles andere als stabil. Und in der Geräteübersicht wurde mir genau einer meiner 4 oder 5 Switches angezeigt.

      @hifiopa NordVPN nutzt man für ausgehende Verbindungen und Wireguard nutzt man für eingehende Verbindungen um von unterwegs auf sein Heimnetz zuzugreifen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Knifte ()

    • bei mir wird auch nur der erste Switch angezeigt.
      Der zweite im TV-Zimmer erscheint noch nicht in der Übersicht.
      Ich habe das an Laborfritz gemeldet.
      Die Antworten sogar
      :)
      ps. Abbrüche habe ich bisher nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hifiopa ()

    • Moin,

      hier mal meine Erfahrungen mit der Labor-Version auf meiner 7590 ...

      Ich hab die letzten 5 Versionen probiert ...

      Die Heimnetzanzeige mit mehreren Repeatern 1750E, 3000 und 1200 (alle LAN-Brücke) ist seit Monaten fehlerhaft. LAN-Verbindungen, die es nicht gibt, PowerLAN-Geräte sind jetzt LAN-Geräte, LAN-Verbindung sind jetzt WLAN-Verbindungen, WLAN-Kameras sind jetzt LAN-Geräte etc. pp.

      Ich stehe seit April mit AVM in Kontakt. Da hat sich seit 3 Monaten nix geändert.

      1) Es werden nicht alle Geräte angezeigt. Und die, die angezeigt werden, sind den falschen Repeatern bzw. Powerline-Geräten zugeordnet und zeigen die falsche Verbindungsart (LAN statt LAN1 oder sogar LAN1 statt WLAN).

      2) In der Netzwerkübersicht steht dann "verbunden mit RepeaterX", obwohl das ein LAN-Gerät ist. Oder "verbunden mit RepeaterX" obwohl es mit einem anderen RepeaterY verbunden ist.

      3) Die Verbindungen ("verbunden mit") sind zu 90% falsch. Da wird z.B. eine direkte LAN-Verbindung zwischen 2 Mesh-Repeatern (3000) angezeigt. Tatsächlich sind die beiden "parallel", jeder hängt hängt an einem anderen Port des Haupt-Switches (Netgear) und haben untereinander keinerlei Verbindung.

      4) Dann gibt es da LAN-Verbindungen zwischen dem "Powerline-Sender" 1220E und einigen Geräten, die überhaupt nichts mit den Powerlines zu tun haben, Teilweise sind diese Geräte in ganz anderen Zimmern mit Switches dazwischen.

      5) In der Mesh-Ansicht gibt es jetzt (manchmal !) einen "Switch". Was ist das für ein Gerät? In der Netzwerkübersicht gibt es den nicht, hat also keine MAC-Adresse.

      6) Es tauchen manchmal unbekannte Geräte (nur mit MAC-Adresse) auf. Manchmal als "aktiv", manchmal als "unbenutzt". Die kann ich dann löschen, nach 5 Minuten sind die dann wieder da.

      7) Meine Reolink WLAN - Kameras werden als LAN - Endgeräte angezeigt.

      Alle Geräte hängen bei mir am LAN1 der Fritzbox. Von LAN1 geht es an einen 16er
      - Netgear Smart Managed Plus Switch GS116Ev2 (Firmware 2.6.0.48).

      Zwischen dem Netgear-Switch und den Endgeräten gibt es noch diverse Switche:

      - 2 x 8er TP-Link JetStream 8-Port Gigabit Smart Switch T1500G-8T
      (Firmware 2.0.6 Build 20200805 Rel.56922)

      - 1 x D-Link DGS-105

      - 2 x D-Link GO-SW-8G

      AVM sollte sich mal lieber auf das Wesentliche konzentrieren, bevor sowas wie VPN implementiert wird (was übrigens auch immer noch nicht richtig funktioniert)

      Das ist ´ne echte Zumutung. Seit Monaten.

      Grüße, HC

      Edit: Wem das bekannt vorkommt: Hab das auch schon bei ip-phone geschrieben ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von HomeCoach ()

    • Super das du das gemeldet hast. Dann hat AVM ja was zu tun.
      :)
    • HomeCoach schrieb:

      Das ist ´ne echte Zumutung. Seit Monaten.
      Dann solltest du kein Laborimage installieren. Das ist nur was für Leue, die solche Fehler tolerieren.
    • @ hifiopa

      Klar doch :)


      @hdgo

      Ich hab´ zwei 7590er. Ich probiere auf der einen jede neue Version intensiv aus, guck mir die Fehler bzw. die angeblichen Weiterentwicklungen an ... Und dann benutze ich wieder die Box mit der 7.29 :D
    • Fritz Labor 7.39

      Na dann ist doch alles gut

      Gesendet von meinem SM-G780G mit Tapatalk
    • wireguard ist nur ein neueres Protokoll als zB. openVPN, es verbraucht nur sehr viel weniger ressourcen und kommt mit viel weniger Codezeilen aus.
      Wenn man eine Wireguard Schnittstelle erstellt ist diese immer gleich Server und Client in einem.
      Einfacher als ein VPN Netzwerk mit Openvpn.
      Ob jemand dabei einen VPN Provider wie " NordVPN" oder ähnlich nutzt ist erstmal unerheblich für das Protokoll.
      Viele Providern nutzen mehr und mehr wireguard als Protokoll.
      Um vom Laptop nach Hause zu kommen braucht man aber immer noch die IP egal welches Protokoll.
      Entweder Dyndns oder eleganter mit einem eigenen gemieteten " server " virtuell für 1 € reicht dafür völlig aus.

      edit: sagt Ich nutze die Fritzbox nur als Modem und habe einen "openwrt " Router dahinter der je nach meinem Gusto verschiede Geräteüber verschiedene wireguard peers ins Internet rein und raus lässt.
      Fritzbor mit wg habe ich noch nicht probiert.
      Kann man da mehrere Peers oder WG Schnitstellen erstellen ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nachtf ()

    • nachtf schrieb:

      Entweder Dyndns oder eleganter mit einem eigenen gemieteten " server " virtuell für 1 € reicht dafür völlig aus.
      DynDNS funktioniert perfekt mit TwoDNS.de, kostenlos für bis zu 5 Hosts.
      Ohne Ablauf bei Inaktivität, ohne regelmäßiges Auffrischen.
      Funktioniert bei mir problemlos in der Fritbox.
      Einmal eingerichtet und nie wieder anfassen müssen...
    • Hallo RickX,
      kann ich mit FritzOS Labor zB.

      WG1 --- Kodi mit eigenem VPS und deutscher IP wegen Amazon Premiere ( die wollen deutsche IP und mögen einige VPN Provider IP's nicht )
      und
      WG2 --- Laptop Büro VPN Provider X mit ungarischer IP
      und so weiter. einrichten ?

      Ich kann natürlich auch auf jedem Gerät die jeweilige Schnittstelle einrichten aber
      1. sind nicht alle meine Geräte fähig dazu und
      2. kann ich nicht schnell den Tunnel wechseln

      Wenn das aber gehen würde, könnte ich mir den Openwrt Router sparen.
    • Ich habe nur eine Lösung für DynDNS beschrieben.
      Du hattest geschrieben „entweder DynDNS oder…“.

      DynDNS ist aber nur die Lösung, um der IP-Adresse deines Internet-Anschlusses eine Domain-Namen zuzuordnen, auch wenn die IP-Adresse sich ab und zu ändert.

      DynDNS macht aber kein VPN und keine Fritzbox-Koppelung…

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RickX ()

    • Um von außen sicher auf sein eigenes LAN zugreifen zu können, muss man im Heim-Netzwerk einen VPN-Server betreiben. Dabei ist es erstmal egal, was für ein VPN-Server das ist, Wireguard, OpenVPN, Synology-VPN, …

      Das DynDNS braucht man nir, damit der VPN-Client den VPN-Server finden kann.