Teil 1: Installation und Inbetriebnahmen.
In den letzten 10–15 Jahren haben sich bei mir zu Hause zahlreiche Automatisierungen angesammelt, welche man nicht mehr missen möchte. Diese kleinen Tools erleichtern einem das Leben, allerdings sind diese unübersichtlich in verschiedenen Apps auf meinem Smartphone und Tablet unterteilt, und das ist natürlich nicht praktisch. Das hat angefangen mit Ersetzen aller stromfressenden Glühbirnen, Heizungsthermostaten, Jalousie-Aktoren, Schalter, Smart-Steckdosen, Klimaanlagen, Überwachungssensoren, Wetter-Stationen, IP-Kameras, Alarmanlagen, Garten-Bewässerungssystem, Rasenmäher-Roboter und so weiter.
Ja, ich weiß, das ist für manche viel zu kompliziert alles in Griff zu bekommen, aber mit der richtigen Plattform bringt man all diesen nützlichen „Kram“ unter einem Dach, und das ist eben der Home Assistant. Wenn der Home-Assistant einmal eingerichtet ist, kann man auf allen Medien wie Android-Smartphones, iPhone, IOS-Plattformen, Windows, Androids/IOS-Tablets usw. benutzen und verwalten.
Trotz meines fortgeschrittenen Alters, bin ich immer noch ein enthusiastischer Technikfreak und habe alle möglichen Lösungen probiert, was mit Smart-Home zu tun hat. Von „OpenHAB“, über „FHEM“ und „IO Broker“ bis auf „Home Assistant“ und zu dem Schluss gekommen, dass Home Assistant zurzeit, die beste Smart-Home-Plattform ist, schon allein wegen der Kompatibilität tausender Devices, der riesigen Gemeinde und Flexibilität.
Home Assistant
Dank großer Entwickler Community harmoniert Home Assistant jetzt schon mit über 1000 Marken diverser Hersteller. Auch die User selbst legen Hand an und schaffen diverse kleine Automatisierungen und Verknüpfungen diverser Geräte, sodass das Ganze noch smarter wird.
Home Assistant gibt es für alle erdenklichen Plattformen wie Raspberry PI, ODROID, Android, ASUS Tinkerboard, Generic x86-64, Windows, Linux, Synology NAS, QNAP NAS und weitere Möglichkeiten in Virtual Machine und vielleicht in naher Zukunft auch auf unserer VU+4k.
Somit gibt es für jeden User eine Möglichkeit, den Home Assistant unterzubringen.
Berichten zufolge, planen die Macher von Home Assistant einen eigenen USB-Stick namens „SkyConnect“.
Home Assistant SkyConnect soll für Thread und Zigbee sorgen
Die verbreitetste Methode ist, dass das Home Assistant Betriebssystem auf Raspberry Pi zu installieren und zu betreiben. Es würde für den Betrieb ein Raspberry Pi 3 Model B mit 1 GB RAM und 32 GB microSD-Karte schon reichen. Ich nutze zurzeit einen Raspberry Pi 4 Modell B mit 2 GB RAM und 64 GB microSD-Karte, da ich für zukünftige Anwendungen besser gerüstet sein möchte.
Die Installation ist in Bilder dokumentiert und habe noch ein paar Beispielbilder dazu beigelegt.
Um das ganze auf microSD-Karte zu bringen, brauchen wir erstmal das Balena Etcher Tool. etcher
1. Schließen Sie die microSD-Karte (mithilfe eines Adapters) an Ihren Computer an.
2. Laden Sie Balena Etcher herunter und starten Sie es. (Möglicherweise müssen Sie es unter Windows mit Administratorrechten ausführen).
3. Wählen Sie „Flash von URL“
4. Holen Sie sich die URL für Ihren Raspberry Pi: Je nachdem, was für ein Pi Modell nutzen.
und
1. Fügen Sie die URL für Ihren Raspberry Pi in Balena Etcher ein und klicken Sie auf „OK“.
2. Balena Etcher lädt nun das Abbild herunter, wenn dies erledigt ist, klicken Sie auf „Ziel auswählen“.
3. Wählen Sie die SD-Karte aus, die Sie für Ihren Raspberry Pi verwenden möchten.
4. Klicken Sie auf „Flashen!“, um mit dem Schreiben des Abbildes zu beginnen.
5. Wenn Balena Etcher das Bild fertig geschrieben hat, erhalten Sie diese Bestätigung: Flash Complete!
Starten Ihren Raspberry Pi
1. Legen Sie das soeben erstellte Bootmedium (SD-Karte) ein.
2. Schließen Sie ein Ethernet-Kabel für das Netzwerk an.
3. Bringen Sie das Netzkabel an.
Im Browser Ihres Desktop-Systems können Sie Ihren neuen Home Assistant innerhalb weniger Minuten unter homeassistant.local:8123 erreichen.
Wenn Sie eine ältere Windows-Version verwenden oder eine strengere Netzwerkkonfiguration haben, müssen Sie möglicherweise auf Home Assistant unter homeassistant:8123 oder X.X.X.X:8123 zugreifen (ersetzen Sie X.X.X.X durch die IP-Adresse Ihres Raspberry Pi).
Nach dem Start durchsucht Home Assistant automatisch Ihr Netzwerk nach bekannten Geräten und ermöglicht Ihnen diese einfach einzurichten.
Wenn man statt LAN eine WLAN-Verbindung bevorzugt, müsste man seine microSD-Karte nach dem Flashen mithilfe einem Texteditor (Notepad++) für WLAN Betrieb vorbereiten:
1. microSD-Karte mit PC (mithilfe eines Adapters) verbinden. Diese sollte als hassos-boot Laufwerk erscheinen. WICHTIG! Falls ihr eine Meldung bekommt, dass ihr eure SD-Karte formatieren müsst, oder sollt, einfach diese Meldung ignorieren und schließen.
2. Erstelle jetzt auf die microSD-Karte den Ordner CONFIG. ACHTUNG! Alle Buchstaben GROß schreiben!
3. Im erstellten CONFIG Ordner, erstellen wir einen weiteren Ordner mit dem Namen network. ACHTUNG! Alle Buchstaben kleingeschrieben, dieses Mal!
Darin müssen wir erstellen eine neue Textdatei namens „my-network“.
4. In dieser Textdatei fügen wir folgende Zeilen ein:
Alles anzeigen
operating-system/network.md at dev · home-assistant/operating-system · GitHub
Die UUID Nummer muss geändert werden, mithilfe der Online UUID Generator:
Online UUID Generator Tool
Die neu generierte UUID Nummer fügen sie bei UUID ein.
Bei ssid muss der Name der WLAN-Router eingetragen werden. Das ist derselbe Name, der auch angezeigt wird, wenn ihr euch mit dem Smartphone oder Computer über WLAN verbindet. Bei psk muss das WLAN-Passwort eingetragen werden.
Anschließend die Datei speichern als „my-network“. Wichtig ist jetzt noch, dass die Dateiendung „.txt“ entfernt werden muss!
HINWEIS: Bitte achten Sie darauf, diese Datei mit UNIX-Zeilenenden zu speichern (LF und nicht die standardmäßigen CRLF-Endungen von Windows). Zum Editieren dieses File bitte Notepad++ benutzen.
„my-network“ File im Anhang.
Die ersten Schritte mit Home Assistant:
Wenn Home Assistant installiert ist, ist es an der Zeit ihn zu konfigurieren. Hier erstellen Sie das Eigentümer-Konto von Home Assistant. Dieses Konto wird ein Administrator sein und immer alles ändern können.
In einem Browser ihrer Wahl geben Sie „homeassistant.local:8123“ ein.
Geben Sie einen Namen, einen Benutzernamen und ein Passwort ein und klicken auf „Konto erstellen“.
Als Nächstes können Sie einen Namen für Ihr Zuhause eingeben und Ihren Standort und Ihr Einheitensystem festlegen. Klicken Sie auf „ERKENNEN“, um Ihren Standort zu finden und Ihre Zeitzone und Ihr Einheitensystem basierend auf diesem Standort einzustellen. Wenn Sie Ihren Standort lieber nicht senden möchten, können Sie diese Werte manuell festlegen.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Weiter. Auf diesem Bildschirm zeigt Home Assistant alle Geräte an, die er in Ihrem Netzwerk entdeckt hat. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn Sie weniger Artikel als unten angezeigt sehen. Sie können Geräte später jederzeit manuell hinzufügen.
Klicken Sie abschließend auf Fertigstellen. Jetzt werden Sie zur Home Assistent-Weboberfläche weitergeleitet. Dieser Bildschirm zeigt all Ihre Geräte.
Klicken Sie in der Seitenleiste auf Einstellungen -> Geräte & Dienste. Auf diesem Bildschirm können Sie Integrationen mit Home Assistant einrichten. Möglicherweise bemerken Sie einen „entdecken“ Abschnitt. Dieser Abschnitt enthält Integrationen, die in Ihrem Netzwerk gefunden wurden und mit wenigen Klicks hinzugefügt werden können. Wenn Ihre Integrationen nicht gefunden werden, klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche Integration hinzufügen und suchen Sie in dieser Liste nach Ihrer Integration.
Wenn jede Integration eingerichtet ist, werden Sie aufgefordert, die neuen Geräte in Bereiche zu platzieren. Mit Bereiche können Sie alle Geräte in Ihrem Zuhause organisieren.
Wenn Sie fertig sind, navigieren Sie zurück zur Weboberfläche und voilà, Ihre Geräte können von Ihnen gesteuert werden.
Die Konfiguration von Home Assistant erfolgt wahlweise mittels YAML Editor, ähnlich JSON oder über grafischer Oberfläche. In der configuration.yaml legt man alle Schalter, Lichter, Sensoren, Anbindungen und so weiter an, die in HA zur Verfügung stehen sollen.
Im Teil 2 werde ich die Installation von „HACS“ näher bringen. Damit lassen sich „Custom Components“ bequem und wie gewohnt über die Weboberfläche von Home Assistant installieren.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
EDIT: „my-network“.txt Korrektur
In den letzten 10–15 Jahren haben sich bei mir zu Hause zahlreiche Automatisierungen angesammelt, welche man nicht mehr missen möchte. Diese kleinen Tools erleichtern einem das Leben, allerdings sind diese unübersichtlich in verschiedenen Apps auf meinem Smartphone und Tablet unterteilt, und das ist natürlich nicht praktisch. Das hat angefangen mit Ersetzen aller stromfressenden Glühbirnen, Heizungsthermostaten, Jalousie-Aktoren, Schalter, Smart-Steckdosen, Klimaanlagen, Überwachungssensoren, Wetter-Stationen, IP-Kameras, Alarmanlagen, Garten-Bewässerungssystem, Rasenmäher-Roboter und so weiter.
Ja, ich weiß, das ist für manche viel zu kompliziert alles in Griff zu bekommen, aber mit der richtigen Plattform bringt man all diesen nützlichen „Kram“ unter einem Dach, und das ist eben der Home Assistant. Wenn der Home-Assistant einmal eingerichtet ist, kann man auf allen Medien wie Android-Smartphones, iPhone, IOS-Plattformen, Windows, Androids/IOS-Tablets usw. benutzen und verwalten.
Trotz meines fortgeschrittenen Alters, bin ich immer noch ein enthusiastischer Technikfreak und habe alle möglichen Lösungen probiert, was mit Smart-Home zu tun hat. Von „OpenHAB“, über „FHEM“ und „IO Broker“ bis auf „Home Assistant“ und zu dem Schluss gekommen, dass Home Assistant zurzeit, die beste Smart-Home-Plattform ist, schon allein wegen der Kompatibilität tausender Devices, der riesigen Gemeinde und Flexibilität.
Home Assistant
Dank großer Entwickler Community harmoniert Home Assistant jetzt schon mit über 1000 Marken diverser Hersteller. Auch die User selbst legen Hand an und schaffen diverse kleine Automatisierungen und Verknüpfungen diverser Geräte, sodass das Ganze noch smarter wird.
Home Assistant gibt es für alle erdenklichen Plattformen wie Raspberry PI, ODROID, Android, ASUS Tinkerboard, Generic x86-64, Windows, Linux, Synology NAS, QNAP NAS und weitere Möglichkeiten in Virtual Machine und vielleicht in naher Zukunft auch auf unserer VU+4k.
Somit gibt es für jeden User eine Möglichkeit, den Home Assistant unterzubringen.
Berichten zufolge, planen die Macher von Home Assistant einen eigenen USB-Stick namens „SkyConnect“.
Home Assistant SkyConnect soll für Thread und Zigbee sorgen
Die verbreitetste Methode ist, dass das Home Assistant Betriebssystem auf Raspberry Pi zu installieren und zu betreiben. Es würde für den Betrieb ein Raspberry Pi 3 Model B mit 1 GB RAM und 32 GB microSD-Karte schon reichen. Ich nutze zurzeit einen Raspberry Pi 4 Modell B mit 2 GB RAM und 64 GB microSD-Karte, da ich für zukünftige Anwendungen besser gerüstet sein möchte.
Die Installation ist in Bilder dokumentiert und habe noch ein paar Beispielbilder dazu beigelegt.
Um das ganze auf microSD-Karte zu bringen, brauchen wir erstmal das Balena Etcher Tool. etcher
1. Schließen Sie die microSD-Karte (mithilfe eines Adapters) an Ihren Computer an.
2. Laden Sie Balena Etcher herunter und starten Sie es. (Möglicherweise müssen Sie es unter Windows mit Administratorrechten ausführen).
3. Wählen Sie „Flash von URL“
4. Holen Sie sich die URL für Ihren Raspberry Pi: Je nachdem, was für ein Pi Modell nutzen.
https://github.com/home-assistant/operating-system/releases/download/8.4/haos_rpi4-64-8.4.img.xz für Raspberry PI4
und
https://github.com/home-assistant/operating-system/releases/download/8.4/haos_rpi3-64-8.4.img.xz für Raspberry Pi3
1. Fügen Sie die URL für Ihren Raspberry Pi in Balena Etcher ein und klicken Sie auf „OK“.
2. Balena Etcher lädt nun das Abbild herunter, wenn dies erledigt ist, klicken Sie auf „Ziel auswählen“.
3. Wählen Sie die SD-Karte aus, die Sie für Ihren Raspberry Pi verwenden möchten.
4. Klicken Sie auf „Flashen!“, um mit dem Schreiben des Abbildes zu beginnen.
5. Wenn Balena Etcher das Bild fertig geschrieben hat, erhalten Sie diese Bestätigung: Flash Complete!
Starten Ihren Raspberry Pi
1. Legen Sie das soeben erstellte Bootmedium (SD-Karte) ein.
2. Schließen Sie ein Ethernet-Kabel für das Netzwerk an.
3. Bringen Sie das Netzkabel an.
Im Browser Ihres Desktop-Systems können Sie Ihren neuen Home Assistant innerhalb weniger Minuten unter homeassistant.local:8123 erreichen.
Wenn Sie eine ältere Windows-Version verwenden oder eine strengere Netzwerkkonfiguration haben, müssen Sie möglicherweise auf Home Assistant unter homeassistant:8123 oder X.X.X.X:8123 zugreifen (ersetzen Sie X.X.X.X durch die IP-Adresse Ihres Raspberry Pi).
Nach dem Start durchsucht Home Assistant automatisch Ihr Netzwerk nach bekannten Geräten und ermöglicht Ihnen diese einfach einzurichten.
Wenn man statt LAN eine WLAN-Verbindung bevorzugt, müsste man seine microSD-Karte nach dem Flashen mithilfe einem Texteditor (Notepad++) für WLAN Betrieb vorbereiten:
1. microSD-Karte mit PC (mithilfe eines Adapters) verbinden. Diese sollte als hassos-boot Laufwerk erscheinen. WICHTIG! Falls ihr eine Meldung bekommt, dass ihr eure SD-Karte formatieren müsst, oder sollt, einfach diese Meldung ignorieren und schließen.
2. Erstelle jetzt auf die microSD-Karte den Ordner CONFIG. ACHTUNG! Alle Buchstaben GROß schreiben!
3. Im erstellten CONFIG Ordner, erstellen wir einen weiteren Ordner mit dem Namen network. ACHTUNG! Alle Buchstaben kleingeschrieben, dieses Mal!
Darin müssen wir erstellen eine neue Textdatei namens „my-network“.
4. In dieser Textdatei fügen wir folgende Zeilen ein:
Quellcode
- [connection]
- id=my-network
- uuid=72111c67-4a5d-4d5c-925e-f8ee26efb3c3
- type=802-11-wireless
- [802-11-wireless]
- mode=infrastructure
- ssid=MY_SSID
- # Uncomment below if your SSID is not broadcasted
- #hidden=true
- [802-11-wireless-security]
- auth-alg=open
- key-mgmt=wpa-psk
- psk=MY_WLAN_SECRET_KEY
- [ipv4]
- method=auto
- [ipv6]
- addr-gen-mode=stable-privacy
- method=auto
operating-system/network.md at dev · home-assistant/operating-system · GitHub
Die UUID Nummer muss geändert werden, mithilfe der Online UUID Generator:
Online UUID Generator Tool
Die neu generierte UUID Nummer fügen sie bei UUID ein.
Bei ssid muss der Name der WLAN-Router eingetragen werden. Das ist derselbe Name, der auch angezeigt wird, wenn ihr euch mit dem Smartphone oder Computer über WLAN verbindet. Bei psk muss das WLAN-Passwort eingetragen werden.
Anschließend die Datei speichern als „my-network“. Wichtig ist jetzt noch, dass die Dateiendung „.txt“ entfernt werden muss!
HINWEIS: Bitte achten Sie darauf, diese Datei mit UNIX-Zeilenenden zu speichern (LF und nicht die standardmäßigen CRLF-Endungen von Windows). Zum Editieren dieses File bitte Notepad++ benutzen.
„my-network“ File im Anhang.
Die ersten Schritte mit Home Assistant:
Wenn Home Assistant installiert ist, ist es an der Zeit ihn zu konfigurieren. Hier erstellen Sie das Eigentümer-Konto von Home Assistant. Dieses Konto wird ein Administrator sein und immer alles ändern können.
In einem Browser ihrer Wahl geben Sie „homeassistant.local:8123“ ein.
Geben Sie einen Namen, einen Benutzernamen und ein Passwort ein und klicken auf „Konto erstellen“.
Als Nächstes können Sie einen Namen für Ihr Zuhause eingeben und Ihren Standort und Ihr Einheitensystem festlegen. Klicken Sie auf „ERKENNEN“, um Ihren Standort zu finden und Ihre Zeitzone und Ihr Einheitensystem basierend auf diesem Standort einzustellen. Wenn Sie Ihren Standort lieber nicht senden möchten, können Sie diese Werte manuell festlegen.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Weiter. Auf diesem Bildschirm zeigt Home Assistant alle Geräte an, die er in Ihrem Netzwerk entdeckt hat. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn Sie weniger Artikel als unten angezeigt sehen. Sie können Geräte später jederzeit manuell hinzufügen.
Klicken Sie abschließend auf Fertigstellen. Jetzt werden Sie zur Home Assistent-Weboberfläche weitergeleitet. Dieser Bildschirm zeigt all Ihre Geräte.
Klicken Sie in der Seitenleiste auf Einstellungen -> Geräte & Dienste. Auf diesem Bildschirm können Sie Integrationen mit Home Assistant einrichten. Möglicherweise bemerken Sie einen „entdecken“ Abschnitt. Dieser Abschnitt enthält Integrationen, die in Ihrem Netzwerk gefunden wurden und mit wenigen Klicks hinzugefügt werden können. Wenn Ihre Integrationen nicht gefunden werden, klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche Integration hinzufügen und suchen Sie in dieser Liste nach Ihrer Integration.
Wenn jede Integration eingerichtet ist, werden Sie aufgefordert, die neuen Geräte in Bereiche zu platzieren. Mit Bereiche können Sie alle Geräte in Ihrem Zuhause organisieren.
Wenn Sie fertig sind, navigieren Sie zurück zur Weboberfläche und voilà, Ihre Geräte können von Ihnen gesteuert werden.
Die Konfiguration von Home Assistant erfolgt wahlweise mittels YAML Editor, ähnlich JSON oder über grafischer Oberfläche. In der configuration.yaml legt man alle Schalter, Lichter, Sensoren, Anbindungen und so weiter an, die in HA zur Verfügung stehen sollen.
Im Teil 2 werde ich die Installation von „HACS“ näher bringen. Damit lassen sich „Custom Components“ bequem und wie gewohnt über die Weboberfläche von Home Assistant installieren.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
EDIT: „my-network“.txt Korrektur
Gruß satdx62
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