NAS einbinden

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    • BINGO!
      CIFS hat mit dieser Konfiguration (Bild 1) funktioniert (Bild 2). Das NAS wird unter /mnt/net/autonet/nas4711 eingehängt.

      Vielen Dank für die Hilfe!
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von companion ()

    • Ich verstehe nicht, warum man "zwanghaft" SMB/CIFS einsetzt, um 2 Linux-Systeme zu verbinden? NFS ist das m.E. wesentlich pflegeleichter
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    • Bei der Kopplung meiner VU+Uno4K mit der VU+Uno4KSE über NFS hatte ich keine Probleme. Eigentlich wollte ich nur den Inhalt der Festplatte meiner Box (und PC) zu Sicherungszwecken ohne PC auf ein anderes Medium kopieren.
      Die von einem Forumsteilnehmer verlinkten Testinstallationen von Synology und QNAP hatte ich, ohne kompletten Erfolg ausprobiert, und mich für QNAP TS-130 entschieden. Bereits nach 45 min wurden die Daten mit 80 MB/s ohne PC auf das NAS übertragen. Nach einer halben Stunde den PC wieder gestartet und im Forum hinsichtlich der Einhängung geblättert, die Aufgabe erledigt und mich bedankt.
      Mit NFS habe ich es leider nur bis zur Fehlermeldung des Assistenten für Netzlaufwerk-Mount geschafft.
    • Was hat der Browser mit NFS zu tun?

      Und wenn du :8080 hinzufügen musst, ist das kein IP-Problem. Das Webif des NAS liegt halt nicht auf Port 80, sondern auf Port 8080.
    • Hmmm...diese Seite ist leider nicht erreichbar

      192.168.0.20 hat eine Verbindung verweigert.
      Versuchen Sie Folgendes:
      ERR_CONNECTION_REFUSED

      Mit Box IP

      Vu+ OpenWebif
    • Du bringst da einfach verschiedene Dinge komplett durcheinander.

      Im Browser rufst Du das Web-Interface des NAS auf. Über dieses kannst Du die Konfiguration machen.
      Das Web-Interface läuft auf einem bestimmten Port. Den musst Du kennen. Der sollte aber auch in der Dokumentation des NAS erklärt sein.

      Das Web-Interface und dessen Port haben aber nichts mit dem NFS-Protokoll zu tun.


      Wenn Du uns also zeigst, dass Du den Port zu dem Web-Interface nicht kennst und die Seite daher vom Browser nicht geöffnet werden kann, hat das auch nichts mit dem Einbinden einer NFS-Freigabe zu tun.
    • Ich habe über Qfinder die NAS eingerichtet und eine feste IP-Adresse vergeben. Da der Zugang mit der IP nicht klappte, erneut Qfinder aufgerufen und zukünftig die "Ergänzung" (Port) verwendet. Da ich im Testsystem keine direkte Verbindung zur Box bekam, hatte ich mich schon auf einen Hilferuf an das Forum eingerichtet. Aber mit SMB klappte es im ersten Anlauf. Mit NFS und meinen begrenzten Fähigkeiten dagegen keine Chance.
    • Das sind doch völlig verschiedene Dinge.

      Mit SMB (CIFS) oder NFS greifst du auf die Freigabeordner des NAS zu. Bei CIFS musst du dafür Benutzer mit entsprechenden Berechtigungen einrichten. Der Benutzer admin ist voreingestellt als Eigentümer und hat Schreib/Leserechte.
      Bei NFS braucht man keine Benutzer. Da muss festgelegt werden, welche Geräte (welche IPs) per NFS auf welchen Freigabeordner zugreifen dürfen.


      Alle diese Einstellungen macht man über die Benutzeroberfläche (Web-Interface), auf die man mit einem Browser gelangt. NAS von Qnap haben 8080 als Port für das Webif voreingestellt. Bei aktuellen Geräten ist es Port 80, so dass die Eingabe der IP im Browser reicht.


      Für den Zugriff mit einem Windows-PC bietet sich CIFS an. Für NFS müsste man in Windows erst den NFS-Client installieren.
      Zugriff mit einem Linux-PC oder einer Vu-Box erfolgt einfacher per NFS.
    • hgdo schrieb:

      Für NFS müsste man in Windows erst den NFS-Client installieren
      Ab Windows10 pro ist ein NFS-Client enthalten, er muss nur über die Features aktiviert werden.
      Allerdings gibt es Programme, die über diese Art der Einbindung stolpern, weil sie m.E. schlecht programmiert sind, deswegen bleibe ich unter Win10 und 11 bei CIFS.
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    • ...so dass die Eingabe der IP im Browser reicht. (so hatte ich es auf einem Video gesehen und war deshalb etwas irritiert, weil es bei mir so nicht funktionierte)

      CIFS/SMB war die Voreinstellung meiner TS130 bei der Einrichtung und hat auf Anhieb geklappt. Alles läuft wie gewünscht.

      "Ich verstehe nicht, warum man "zwanghaft" SMB/CIFS einsetzt, um 2 Linux-Systeme zu verbinden? NFS ist das m.E. wesentlich pflegeleichter"
      Ich habe es interessehalber mit NFS-Dienst v2/v3 und v4 leider ohne Erfolg versucht. Welche Nachteile hätte ich durch Nichtnutzung von NFS?
      Dateien
      • NFS_Versuch.png

        (56,51 kB, 47 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von VTI-Mainz ()

    • So ist es.
      Ich habe noch etwas probiert und auch in YT gestöbert.
      - Bei QNAP "Wer NFS einsetzt, weiß was er (sich an)tut", ohne weitere Erläuterung
      - Bei Synology hat es mich nach Aufruf der SSH Session etwas verstört:
      NFS Freigabe auf der Synology
    • Keine Ahnung, was du da gelesen/gefunden hast?
      Bei QNAP ist NFS defaultmäßig aktiv und ich brauche definitiv keine SSH-Session, um da etwas zu konfigurieren, das geht alles über die GUI.
      Und davon abgesehen "tut man sich damit nichts an".
      Der Zugriff per NFS von der VU+ aufs NAS läßt sich über die GUI der VU+ regeln, auch da braucht es keinen Shellzugriff. Der ganze Rest vom Video nach dem Starten des NFS-Dienstes und der Konfiguration der erlaubten IP-Adressen ist hier überflüssig.
      Aber ich will niemanden zu seinem Glück zwingen :)

      Teddybär schrieb:

      ist eine rein ideologische Diskussion.
      JEIN.
      Aber egal
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


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    • dg4sj schrieb:

      @VTI-Mainz

      Dein Bildchen sieht so aus, als ob du mit dem NAS eine Verbindung zu einem System mit NFS machen wolltest ?
      eigentlich meine ich anders rum !

      Der am meisten vorkommende Fall wäre ja der, dass ich an einer VU sitze und eine Verbindung zum NAS aufbauen möchte.
      Das Bildchen scheint aber ein Menü zu sein, dass ich am NAS sitze und eine Verbindung zu einem anderen System mit NFS aufbauen würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dg4sj ()