Nach Abschaltung der Ana-logtransponder von Astra folgen jetzt die DVB-S Digitalsender (SD-Urqualität), die wir bislang über den Kathrein Twin-Receiver UFS821 auf unseren 46" Plasma-TV als FTA geguckt haben.
Halb zur HD-Umrüstung am 15.11.2022 gezwungen, steht seit einer Woche der Vu+ UNO 4k SE im Wohnzimmer, testgekrönter Hightech Receiver und schnellster UHD Linux-Könner der Gegenwart.
Die Erstinstallation hat dank hdmi-ARC Anschluß des Fernsehers erfolgreich geklappt. Die interne 2TB Festplatte wurde voresrt erkannt, partitioniert, formatiert, dann die Tuner A und B wurden für Astra konfiguriert, damit die alten Sender sich wieder im Wohnzimmer finden. Zuerst erschien ARD auf Kanal 1 der Favoriten in ausgezeichneter Qualität, wie erwartet.
Nach Aktualisierung der Sendertabelle wurden mehr als 1250 Einträgen neu gespeichert und die Berührung mit der GUI wurde unvermeidlich, um meine alte 40 FTA-Senderliste wieder zu organisieren und die Restlichen auszusortieren.
Hier haben die ernste Anfängerprobleme mit der ultra-minimalisten Bedienungsoberfläche angefangen.
Da weder eine detaillierte pdf-Anleitung der Menüführung noch eine direkte Antwort in online-Beiträgen der Vu+ Wiki-Support von uns* gefunden wurde, stelle ich Folgendes fest:
Wie komme ich als Endverbraucher oder User des letzten Jahrhunderts aus der Menü-Minimalismus heraus?
Möglicherweise hat ein Forum-Expert eine Kathrein-ähnliche oder benutzerfreundliche GUI "experimentell" gestrickt.
Es wäre Schade, diese ultra HD-Wunderkiste wegen intuitiven Bedienungsschwierigkeiten an den Nagel zu hängen.
* bei näherem Betrachten: ich (der hilflose Hausmeister) und meine Frau (die Zapperin im WZ-Sessel) sind zusammen 140 Jahre alt, 15 Jahre lang Kathrein-verwöhnt, keine Bouquets bzw. ausländische Programme abonniert, besitzen keinen Linux-Rechner, wohnen auf dem Land und freuen uns trotzdem des langsamen Internets!
Nichtsdestotrotz meine weitere Hochachtung vor LINUX
Halb zur HD-Umrüstung am 15.11.2022 gezwungen, steht seit einer Woche der Vu+ UNO 4k SE im Wohnzimmer, testgekrönter Hightech Receiver und schnellster UHD Linux-Könner der Gegenwart.
Die Erstinstallation hat dank hdmi-ARC Anschluß des Fernsehers erfolgreich geklappt. Die interne 2TB Festplatte wurde voresrt erkannt, partitioniert, formatiert, dann die Tuner A und B wurden für Astra konfiguriert, damit die alten Sender sich wieder im Wohnzimmer finden. Zuerst erschien ARD auf Kanal 1 der Favoriten in ausgezeichneter Qualität, wie erwartet.
Nach Aktualisierung der Sendertabelle wurden mehr als 1250 Einträgen neu gespeichert und die Berührung mit der GUI wurde unvermeidlich, um meine alte 40 FTA-Senderliste wieder zu organisieren und die Restlichen auszusortieren.
Hier haben die ernste Anfängerprobleme mit der ultra-minimalisten Bedienungsoberfläche angefangen.
Da weder eine detaillierte pdf-Anleitung der Menüführung noch eine direkte Antwort in online-Beiträgen der Vu+ Wiki-Support von uns* gefunden wurde, stelle ich Folgendes fest:
- Senderliste bearbeiten: nicht möglich, da kein Menü ⇒ VTi ⇒ Einstellungen - Kanalliste vorhanden
- Time Shift: nur verzögert und manuell auslösbar, permanent recording nicht progammierbar, ergibt keinen Sinn
- TV-Bedienung über hdmi Synchronisation: keiner der angegebenen 5-stelligen Vendor-Codes (gemäß Wiki Anleitung für FB typ VI) unseres Panasonic-TV wird erkannt
- Plugin Erweiterungen: 4 Seiten ohne deutsche Bezeichnung oder Beschreibung der Funktionalität (kein help)
- EPG Ansicht: Textsuche im EPG optionell nicht vorhanden
- Bouquet: anlegen oder importieren brauchen wir nicht, da nur 40 FTA Sender geguckt werden (diese Bezeichnung betrifft Dienstanbieter)
- keine VTi Einstellung im Hauptmenü vorhanden
- Gerät-Info des fabrikneuen Gerätes im Hauptmenü > Über
version: 21021-04-26-vuplus_experimental
Image: Experimental 2021-05-11
Wie komme ich als Endverbraucher oder User des letzten Jahrhunderts aus der Menü-Minimalismus heraus?
Möglicherweise hat ein Forum-Expert eine Kathrein-ähnliche oder benutzerfreundliche GUI "experimentell" gestrickt.
Es wäre Schade, diese ultra HD-Wunderkiste wegen intuitiven Bedienungsschwierigkeiten an den Nagel zu hängen.
* bei näherem Betrachten: ich (der hilflose Hausmeister) und meine Frau (die Zapperin im WZ-Sessel) sind zusammen 140 Jahre alt, 15 Jahre lang Kathrein-verwöhnt, keine Bouquets bzw. ausländische Programme abonniert, besitzen keinen Linux-Rechner, wohnen auf dem Land und freuen uns trotzdem des langsamen Internets!
Nichtsdestotrotz meine weitere Hochachtung vor LINUX
die Praxis ist, wenn die Theorie nicht klappt (Senior Kundendienst)