Linux am Rechner macht spaß

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    • hallo meitevau,
      stimmt das man sich ganz lösen kann von windows

      habe gerade die DraftSight entdeckt von Dassault (gratis) für Linux
      nahezu völlig kompatibel mit autocad (bin noch am testen)

      also das Letzte was ich noch unter windows machen musste (autocad)

      siehe bild anbei

      es wird immer schöner
      :D keine kohle mehr :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Original von Drickes
      Nächstes Beispiel Viren. Scheint ja so zu sein, dass Linux (im Moment) geschützt ist.


      Linux ist nicht geschützt, sondern es macht sich nur niemand die Mühe, Viren für Linux zu schreiben. Das lohnt sich einfach nicht... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Neku ()

    • @tonskidutch:
      Ja, im Großen und Ganzen kann man eigentlich komplett auf Windows verzichten.

      Neben CAD stellt wohl noch Photoshop oder noch viel speziellere Software eine Hürde für einen vollständigen Umstieg dar.

      Bei CAD kommt's wahrscheinlich auch darauf an "wieviel CAD man braucht", denn es gibt mittlerweile genügend CAD Programme (OS u. kommerziell) unter Linux, allerdings wohl noch nicht so weit entwickelt wie unter Windows.

      Eine gute Aufstellung von CAD-Programmen gibt's im WIKI von Ubuntuusers:
      wiki.ubuntuusers.de/CAD

      Allgemein gibt's unter osalt.com eine sehr gute Anlaufstelle, wenn man nach Alternativen zu seinem Windows-Programm sucht, im Falle von Autocad:
      osalt.com/autocad

      Ich bin eher ein Normaluser. ;)

      Das letzte was ich umstellen musste, war eine 20seitige Broschüre, die ich zuvor mit MS Publisher erstellt hatte. Diese habe ich mittlerweile unter OO Writer erstellt und seither brauche ich Windows eigentlich nicht mehr.

      meitevau
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • Für einen Anfänger kann ich nur Linux Mint (Ubuntu) empfehlen.
      Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.

      Bier kalt stellen ist auch irgendwie Kochen!

      Ein Kasten Bier reicht für zwei, wenn einer nichts trinkt!
    • Original von meitevau
      Es geht natürlich nicht, dass man von 0 auf 100 bei Linux kommt. Ich kann nur empfehlen, dass man sich z.B. bei Ubuntu im deutschen Wiki unter wiki.ubuntuusers.de gerade im Installations/Erste Schritte Bereich etwas umsieht.
      @all:
      Für Shell-Befehle unter Linux gibt's z.B. "Linux auf einem Blatt" oder natürlich auch unter Ubuntu ein sehr ausführliches Wiki: wiki.ubuntuusers.de/Shell.

      Für Ubuntu-Einsteiger gibt's unter schiedt.org in der Rubrik Linux ein Einsteiger-Handbuch.


      @meitevau
      danke für die sehr nützlichen Links, damit kann man echt schön einsteigen :)
      ist halt wie überall, lesen, ein bisschen Geduld mitbringen und probieren, dann kommen auch die Erfolge und Aha Effekte ;)
      Gruß, Amosso

      TV: Sony 65"
      AV Receiver: Onkyo TX-NR 708 mit Teufel System 5
    • ist halt wie überall, lesen, ein bisschen Geduld mitbringen und probieren, dann kommen auch die Erfolge und Aha Effekte

      Genau so wirst Du Erfolg und Spaß an Linux haben.

      Viel Erfolg/Spaß weiterhin!

      meitevau :)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • Verwende Linux seit ca. 15 Jahren auf meinen PC's. Ausprobiert hab ich damals Linux weil mir Windows zu fad war. Hab über die Jahre die verschiedensten Distros verwendet, von SLACKWARE zu Beginn, lange Zeit RedHat, Mandrake und bin seit einer Weile bei GENTOO gelandet. Es gibt einfach für jeden sein Linux, man muss es nur finden. Ist aber dank Internet mitlerweile recht einfach.


      Viel Spaß beim Spielen mit dem Pinguin.
      DUO2
    • Wer's einfach haben will - dazu gehöre ich - nimmt natürlich Ubuntu, OpenSuse und Co.

      Wer "die maximale Kontrolle über sein System erhalten will" (gentoo.de), der nutzt eher sourcenbasierende Distributionen wie Gentoo, Archlinux&Co. oder baut sich sein eigenes "Linux from Scratch".

      meitevau
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • jetzt wissen wir ja alle die sich mal umgesehen haben das die wahl der distro's ja arg groß ist und wie auch erwähnt wurde von rundm, Es gibt einfach für jeden sein Linux

      mann muss sich halt trauen.

      als XP und danach Vista heraus kamm habe ich auch mich wieder zurecht finden müssen
      und erst gar nicht damit arbeiten wollen
      den eigentlich ist nach w2000 NT von windows microsoft das ganze wieder verschlimbessert

      ja gute sachen kamen auch dazu...
      aber sich neu zurecht finden ist immer eine qualerei
      da gibt es nix als hindurch "mann muss sich halt trauen".

      aber die Bürger zahlen ja alle mit an Billies Vermögen
      schulen und öffentliche instanzen sollten sowieso sich mal am kopf kratzen was da ausgegeben wird an lisenzen und unnütze Programme weil einer standards gesetzt hat.

      zuhause kann man völlig gratis alles das machen was man so im durchschnitt braucht mit linux als heimPC nutzer

      damit bleibt ja auch einiges an Geld übrig für schönere Zielen
      und man braucht keine illegale software wo sich alle das Geld einsparen wollen unter windows

      das linux open source macht Sinn und spart resourzen
      aber noch mal die Stellung, es macht als satelliten hobbyist mit VU+ und enigma gerade noch mal extra Sinn
      UND man entdeckt das wir ja automatisch Geld in die tasschen von jemand gesteckt haben
      was ich im normalfall als konsument nicht mache ohne trifftiger Grund.

      ciao
      :D keine kohle mehr :D
    • Hi,

      wenn man schonmal einen Windows-PC hat (es reicht ja XP) - und das haben ja wohl die allermeisten, dann...
      und man braucht keine illegale software wo sich alle das Geld einsparen wollen unter windows

      ...finde ich das fast etwas übertrieben, denn man braucht keine einzige illegale Software zu "organisieren", um alles machen zu können, was man will.

      Bildviewer/einfache Bearbeitung: XnView, FastStone Viewer, IrfanView...
      Bildbearbeitung: GIMP, Paint.net, Photofiltre...
      Office: OpenOffice/LibreOffice, oder leichter mit Abiword/Gnumeric, Softmaker (ältere Version)
      DTP. Scribus, Ragtime, CreativeDocs.Net, OpenOffice Draw
      Internet: Firefox, Opera, Chrome, Safari...
      Mail/Kalender: Thunderbird/Lightning, Chandler, Zimbra Desktop,
      Audioplayer/-verwaltung: WinAmp, SongBird, Clementine...
      CAD: DoubleCAD XT, ...
      ....ich könnte an der Stelle glaube ich noch 20 Minuten am Stück schreiben.

      Wollte damit nur klarstellen:
      Auch wenn man Windows auf'm PC hat, dann ist man noch lange nicht gezwungen proprietäte und/oder kommerzielle Software einzusetzen - zumindest nicht privat!

      meitevau ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • hallo meitevau,
      sicher hast du recht das man vieles auch gratis auf windows rechner machen kann...
      jedoch windows nutzer sind schon corrumpiert und folgen braf ihre erfahrungen von freunden und familie
      und wollen gleiches am rechner installiert haben wie bei andere oder auf arbeit
      das ist ein Sog-effekt wodurch man das nicht so genau nimmt mit lizens usw. und gar froh ist wenn der nachbar oder Kollege Payware / also lisenzpflichtige software drauf brutzelt

      aber < hast du recht> man kann also sparen bei beiden, wenn man wüsste wie

      und das meist mit viel mehr geschwindigkeit auf linux rechner, weil prinzipiell fehlt da al dieses doppeltgemoppelte sicherheits syndrom das windows über sich abgrufen hat und notwendig ist
      aber auch weil es bringt deshalb mehr leistung für echte anwendungen.

      bleibt der punkt das man dieses windows OS auch zahlt / bezahlt (wie Gunstig die das auch mit Multiseats für familie jetzt anbieten)

      Rechner ICH < der macht seine Online Steuerangaben mit dem OS welches die Behörde vorschreibt
      Rechner Frau < die eigentlich Hip und Trendy sein will mit MAC OS-X
      Rechner Liesselotte < die muss wegen schule windows / warum auch immer
      Rechner Paulchen < der soll seine Games mit freunden spielen können
      Laptop Familie / Reisen
      NAS < ist immer linux
      VU+ < ist linux based
      Fernseher < werden ja auch alle linux bewusst (beispiel Samsung und LG) mittels firmware udn performance
      UND nicht zu vergessen dein Router, der meines wissens nur auf dem markt ist mit linux
      das was spass macht ist nachdem man xp/vista/w7 drauf hat weil kamm mit PC dabei, das zum anfang mal ein multiboot MIT linux distro sehr stabil und sicher ist wobei es ab dann immer mehr freude macht.

      zur openware (beispiel VLC) ; die ist schneller auf dem neuesten stand als windows-ware

      ciao
      :D keine kohle mehr :D
    • Hi,

      und das meist mit viel mehr geschwindigkeit auf linux rechner, weil prinzipiell fehlt da al dieses doppeltgemoppelte sicherheits syndrom das windows über sich abgrufen hat und notwendig ist aber auch weil es bringt deshalb mehr leistung für echte anwendungen.

      natürlich habe ich auch da einen Tipp parat! ;)

      Nur das Allernötigste installieren, sprich
      - Windows
      - Antivirenschutz
      - optional weitere Sicherheitssoftware
      ...und gut ist!

      Den Rest mit portabler Software abdecken und gut ist!

      Ich selbst habe immer meine USB-Festplatte dabei. Auf dieser Festplatte habe ich die komplette portable Softwaresammlung von LiberKey mit derzeit 308 (!!!!) Programmen aus allen Bereichen "installiert".

      Fehlende portable Tools habe ich selbst noch hinzugefügt, sodass ich derzeit immer so 320 Programme dabei habe, ohne das eigentliche Betriebssystem "in Beschlag" zu nehmen.

      Natürlich kann man diese Sammlung auch lokal auf Festplatte nutzen.

      Das schöne an Liberkey:
      1. Programmupdates werden angezeigt und können automatisch installiert werden. Funktioniert ähnlich einer Aktualisierungsverwaltung unter Linux. ;)
      2. Während LiberKey geöffnet ist, können diverse Dateiassoziationen gesetzt werden. (ZIP -> Portable 7zip, DOC -> Portable OpenOffice, ...). Nach Beendigung von Liberkey werden diese wieder zurückgesetzt. Die Dateiassoziationen sind natürlich einstellbar.

      Natürlich kann man Spezialprogramme wie CAD damit nicht abdecken, sofern es keine portable Version davon gibt. Für 90-95% aller Anwendungsfälle, sollten die Anwendungen denke ich aber reichen.

      Das ist 'ne richtig geniale Sache und hält ein Windows-System schön sauber. ;)

      Achja, Windows XP bekommt man heutzutage für EUR 20,00 (zzgl. Versand).

      meitevau
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • Hi,
      als alter Linux-Fan und User melde ich mich dann auch mal zu Wort. Ich habe so seit 10 Jahren schon so einige Distributionen am Laufen gehabt. Ich nutze für meine Arbeit praktisch auschließlich Linux. Für ganz ganz ganz wenig Anwendungen (eigentlich nur noch eine einzige) habe ich 1. eine Windows-Partition gelassen (die hab ich schon lange nicht mehr gebootet ...) und 2. in einer VirtualBox XP installiert unter Linux.

      Als Musiker schreibe ich Noten (auch komplexere Partituren) mit professionellem Satzbild (Lilypond u.a., je nach Qualitätsstufe auch mal einfachere WYSIWYG-Programme), remastere Konzertmitschnitte für CD (Ardour, Audacity, Rezound), bearbeite andere Audio-Geschichten (Synth usw. z.B. Rosegarden).

      Dann nutze ich auch DTP mit Scribus und Gimp als Vorlage für gute Druckdaten für Plakate, Programmhefte kleinere Zeitschriften.

      Der Freizeitbereich ist mehr als abgedeckt mit allen möglichen Playern, Musiksammluingen (Amarok, Rythmbox u.v.m.)

      Alles sieht wunderbar "eyecandy" aus und macht riesig Spaß.

      Zu meinen Distributionen:
      Für Einsteiger kann ich auch nur Ubuntu, Kubuntu, Ubuntustudio (Musiker), oder andere Ubuntu-Derivate empfehlen. Da funktioniert zunächst mal alles problemlos und es gibt eine äußerst freundliche Community, falls man mal Hilfe braucht.

      Gentoo bezeichne ich mittlerweile etwas als Spielerei, ist aber sehr gut, um sein System mal verstehen zu lernen. Ist allerdings etwas aufwendig zu pflegen.

      Einen neuere Entdeckung für mich ist APTOSID, was die neusten Debian-Pakete nutzt, aber sehr stabil und Hammer-schnell läuft. Installation des Grundsystems hatte ich in 4 Minuten hinter mir. Danach kann man alles einrichten und installieren wie es einem gefällt, dazu hat man ja dann Zeit.

      LINUX ist einfach eine super Sache! Probiert es einfach mal aus! Kostet ja nix..

      Liebe Grüße
      Peter

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schnorg ()

    • Hallo Peter,

      schöne Ausführung! :)

      Frage:
      Was meinst Du mit Installation des "Grundsystems" von APTOSID (früher: SIDUX)? Ist das mit oder ohne Desktopumgebung? Auf HDD oder SDD?

      Allgemein zur Info:
      APTOSID setzt wie auch die Ubuntu-Derivate auf Debian auf, insofern sollte eine Umgewöhnung vom einen auf das andere System im Zweifel nicht schwerfallen.

      Weitere Debianbasierende Systeme:
      debian.org/misc/children-distros
      wiki.debianforum.de/Links#auf_…basierende_Distributionen

      meitevau
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von meitevau ()

    • Danke meitvau,

      Grundsystem heißt, man hat eine ansprechende grafische Oberfläche, je nachdem, welche Version man für sein ISO-Image (also seine Installations-CD oder DVD) ausgewählt hat. Man muss ja unterscheiden zwischen, dem eigentlichen Linux-System und der grafischen Oberfläche (Windowmanager). ich kann mit jeder Distribution (Debian, Ubuntu, Gentoo, usw.) jede Desktopumgebung versehen. Es gibt da z.B. die großen: KDE und GNOME, aber dann auch noch XFCE und E17 (Enlightenment) um Speicher zu sparen.

      Bei der Installation der Version Aptosid Full-KDE z.B. sind aber auch schon alle möglichen Programme gleich per default installiert. Bei den kleineren Images KDE-light und xfce sind aber natürlich auch Browser und weitere nützliche Programme dabei, die Images passen auch shcon auf eine normale CD.

      Das was man sieht, ist KDE oder GNOME usw. Aber die Maschine die drunter sitzt und letzendlich rechnet ist eben durch Installation einer Distribution festgelegt. Ubuntu läuft auch schon sher schnell und stabil, aber Aptosid ist eben noch etwas flotter. Die Systembefehle, so man auf der Konsole arbeiten will, sind die gleichen, weil beides auf Debian aufbaut. In Gentoo sieht das alles schon ganz anders aus.

      wo wir über tempo sprechen: KDE ist sehr schön aber Gnome ist wesentlich schneller, und xfce und Enlightenment sind dann auch nochmal viel schneller als Gnome. Schön machen kann man sich die alle.

      www.aptosid.de
      www.enlightenment.org/

      Peter

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schnorg ()

    • Hallo Peter,

      mir geht's eigentlich darum:
      Wie hast Du Aptosid inkl. "ansprechender grafischer Oberfläche" denn in 4 Minuten installiert bekommen?!? Kommt mir etwas schnell vor.

      Mit dem Rest bin ich durchaus vertraut, da ich Ubuntu seit immerhin fast 4 Jahren nutze. Enlightenment gefällt mir im Übrigen überhaupt nicht, mir reichen Gnome, Xfce und künftig vllt. LXDE. KDE ist mir schon zu sehr Richtung Klickibunti Windows Vista/7.

      meitevau
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    • also konkret habe ich die Version mit XFCE installiert. ok, evlt. hab ich noch leicht übertrieben, zuerst musste ich ca 30 sek. Fragen beantworten (du weißt schon...), ich hatte auch schon eine Partition parat, wo es drauf sollte, die wurde allerdings nochmal neu formatiert. Die zeit vom Klick "jetzt installieren" bis "der Computer muss neu gestartet werden" oder so ähnlich dauerte genau 4 minuten und 26 Sekunden. Ich finds auch sehr schnell, aber was soll ich anderes schreiben, wenns so war ....

      Danach war der fertige XFCE-Desktop startbereit mit vielen Grundprogrammen, d.h. man kann damit schreiben, surfen, mailn, chatten, malen.

      Die speziellen Programme, die ich so benutze muste ich dann natürlich noch nachinstallieren (LibreOffice, Gimp, Audacity, Ardour usw. usw.)

      Die "richtigen" Aptosidianer schimpfen ja ziemlich auf ubuntu (find ich ja auch nicht notwendig), wohl weil es alles und nichts 100% richtig macht. Ich find Ubuntu jedenfalls auch eine sehr verlässliche Angelegenheit, v.a. wenn man noch nicht viel Umgang mit Linux hatte. Aber Aptosid ist eindeutig schneller.

      Enlightenment, hab ich jetzt erst entdeckt. Es läuft und startet total schnell, man kann es wirklich sehr schön einrichten, braucht aber etwas Zeit , neue themes zu installieren. Hab z.B. jetzt mal das drauf
      e17-stuff.org/content/preview.…pg&file3=&name=A-Miguel+2
      Muss mich da noch etwas durcharbeiten. Es läuft halt sehr schnell. Mich nervt an KDE, dass es so langsam ist und ich probier auch gern mal was neues aus. Muss ja auch nicht sein ... Es gibt genügend Alternativen.

      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schnorg ()

    • Hm, also ich habe mir gestern mal wieder Aptosid virtuell unter VirtualBox installiert. Dauer der Installation ca. 20 Minuten, wobei auch bei mir die Partitionen schon eingerichtet waren?!?

      Was für Hardware hast Du denn im Einsatz? Installation auf SSD?

      Als Rolling Release finde ich ja Aptosid sehr interessant. Stelle mir allerdings die Installation von VDR mit VDPAU-Unterstützung - welches ich nutze! - unter Aptosid weit schwerer vor, wie dies unter Ubuntu der Fall ist. Vermutlich muss ich hier alles kompilieren?!?

      Stichwort Rolling Release: Bei "LMDE" - Linux Mint Debian Edition handelt es sich ebenfalls um ein Rolling Release System.

      Auch wen die Screenshots von Enlightenment immer sehr einladend wirken, so war ich bis dato doch immer enttäuscht, wenn ich es mal geteste habe. Sagt mir einfach nicht zu.

      KDE kommt mir sowieso nicht in die Tüte, zu bunt und verspielt.

      meitevau
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    • Originally posted by meitevau KDE kommt mir sowieso nicht in die Tüte, zu bunt und verspielt.
      meitevau


      Na ja, das ist als vorliebe jeder frei gelassen bei der wahl.
      Das schöne ist das entweder / oder Gnome<>KDE auch ziemlich schnell zu überprüfen ist weil die installation von linux per dvd-iso innerhalb eine 3/4 Stunde geht
      also die es mahl versuchen wollen können sich beide am abend mal ansehen.

      Gerade für die umsteiger ist denke ich KDE ein wenig vertrauter, oder? (und auch nicht schlechter)
      ciao
      :D keine kohle mehr :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Original von meitevau
      Hm, also ich habe mir gestern mal wieder Aptosid virtuell unter VirtualBox installiert. Dauer der Installation ca. 20 Minuten, wobei auch bei mir die Partitionen schon eingerichtet waren?!?
      .......
      Stichwort Rolling Release: Bei "LMDE" - Linux Mint Debian Edition handelt es sich ebenfalls um ein Rolling Release System.


      meitevau


      Dann hast du evtl. KDE Full installiert? Meine Hardware ist nicht die neuste. AMD dual core.
      Kompilieren musst du nix. Kannst ja deb paket mit dpkg installieren oder paketquelle einbinden, was nat. aptosid evtl. unstabiler macht. Aber ich denke, das wird für dieses forum etwas overdressed jetzt. Wollte ja nur etwas lust machen, und 4.26 min. mit xfce sind Fakt.

      Gruß
      Peter