VU+ Duo 4k SE mit Nas verbinden

    • So, musste bei NFS die Freigabe löschen, habe ich für alle Ordner, die angelegt hatte gelöscht! Und den Ordner angelegt. Ha ein Screenshot gemacht im Anhang.
      Dateien
      • Test mit NFS.jpg

        (62,51 kB, 23 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Gruß Uwe ;)
    • Jetzt ist aber noch die Frage offen, was "showmount -e" nun zurückliefert. Solltest Du SSH auf dem neuen NAS schon eingeschaltet haben und das Fenster von PuTTY geht trotzdem zu, kann das ein Indiz für einen fehlerhaften Bond sein. Was hast Du denn für einen Switch im Einsatz, dass der Link Aggregation unterstützt?

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    • Habe es aktiert bekommen, ob SSH keine Ahnung Port 23 und das ist die Antwort, eventuell ein Lichtzblick??

      Quellcode

      1. Uwe@Server:/$ showmount -e localhost
      2. Export list for localhost:
      3. /volume1/Test 192.168.0.41,192.168.0.40
      4. Uwe@Server:/$

      hab mal vorgegriffen(hippelig):

      Quellcode

      1. Uwe@Server:/$ showmount -e localhost
      2. Export list for localhost:
      3. /volume1/Videos 192.168.0.41,192.168.0.40
      4. /volume1/Test 192.168.0.41,192.168.0.40
      Gruß Uwe ;)

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    • Port 23 ist Telnet, SSH ist empfindlicher wenn etwas am Netzwerk querschlägt. Macht also Sinn wenn Du das nochmal in den NAS Einstellungen prüfst und schaust ob SSH immer noch zickt.

      Wie sieht es denn parallel von einer der VUs mit "showmount -e" aus? Sollte im Normalfall identisch aussehen, die Rückmeldung.

      Ansonsten: Netzwerk-Problem des NAS -> Erster Schritt: Bond zurückbauen (mit viel Glück reicht zur Simulation ggf. auch eines der beiden Netzwerkkabel vom NAS abzuziehen, je nachdem welche Art Bond Du eingerichtet hast).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sledge ()

    • Irgendwas haut nicht hin, beim ssh einstellen kommt ein Fehler und kein Prompt und der Showmountbefehl klemmt von der VU! Kommt kein Ende!

      Doch etwas Entwarnung,dauert nur sehr lange:

      Quellcode

      1. root@vuduo4kse:~#
      2. root@vuduo4kse:~# showmount -e 192.168.0.10
      3. Export list for 192.168.0.10:
      4. /volume1/Videos 192.168.0.41,192.168.0.40
      5. /volume1/Test 192.168.0.41,192.168.0.40
      6. root@vuduo4kse:~#
      7. root@vuduo4kse:~#
      8. root@vuduo4kse:~#
      Liegt es vielleicht am Netzwerkkabel?
      Gruß Uwe ;)

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    • Es sind noch paar Fragen offen:

      - welchen Switch setzt Du ein?
      - wie viele Netzwerkkabel sind derzeit zw. dem neuen NAS und dem Switch angeschlossen?
      - wenn es 2 sind, ziehe 1 Kabel davon ab und mache "showmount -e" auf den VUs danach nochmal
      - Jumbo Frames (MTU größer 1500) eingestellt ja/nein?
      ...
    • Meine Switche sind hier alle von Cisco, Die Nas ist mit 2 Kabeln mit dem Switch verbunden, habe ein Kabel rausgezogen und von der VU geht das showmount nicht mehr, 2 min hats gedauert dann war der Prompt wieder da ohne eine Meldung! Jumboframes hab ich glaub ich nicht mehr eingestellt, bei der neuen NAS definitiv nicht und bei den VU weiss ich wo man das einstellt! Beim Windows hier, ist Neu installiert, muss ich glaub ich, bei der Netzwerkkarte nachschauen! Beim Windowsrechner ist Jumbo Frames 1514 eingestellt! Vom Rechner hier kann ich auf die NAS zugreiffen, mit einem Kabel!
      Gruß Uwe ;)

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    • Nur weil da Cisco dran steht, heißt das leider nicht, dass es Managed Switches sind. Und noch weniger, dass sie so eingestellt sind um mit dem Bonding des Synology NAS 100%ig klarzukommen. Sieht mir nämlich nicht so aus.
      Wäre es richtig aufeinander abgestimmt, würde die Verbindung auch mit nur einem angesteckten Kabel funktionieren. Dies ist aber derzeit nicht der Fall. Probiere es daher bitte ohne Bonding erneut.
    • Sind alle Managedbare Switche, Der Bond ist aufgelöst, habe jetzt wieder zwei Lan Anschlüsse kann auch mit dem Rechner hier auf das NAS zugreifen! Habe mal schnell das Netzwerk kabel vom Switch zur VU+ ausgetauscht mit dem Ergebniss:

      Quellcode

      1. Ping wird ausgeführt für 192.168.0.41 mit 32 Bytes Daten:
      2. Antwort von 192.168.0.41: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
      3. Antwort von 192.168.0.41: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
      4. Antwort von 192.168.0.41: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
      5. Antwort von 192.168.0.41: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
      6. Ping-Statistik für 192.168.0.41:
      7. Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0
      8. (0% Verlust),
      9. Ca. Zeitangaben in Millisek.:
      10. Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms
      11. C:\Windows\System32>
      12. Und
      13. root@vuduo4kse:~# showmount -e 192.168.0.10
      14. Export list for 192.168.0.10:
      15. /volume1/Videos 192.168.0.41,192.168.0.40
      16. /volume1/Test 192.168.0.41,192.168.0.40
      17. root@vuduo4kse:~#
      Alles anzeigen
      Gruß Uwe ;)

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    • Sehr gut - dabei nicht ausgesperrt. (Eine potentielle Fehlerquelle weniger).
      Dann lass uns doch mal weiterforschen. Welches Interface ist derzeit aktiv? Dürfte ja nur eins sein.

      Du hattest doch berichtet, dass Du 2 VUs benutzt und beide Probleme haben auf das neue NAS zu kommen. Hast Du denn bei beiden "China-Kabel" minderer Qualität erwischt oder brauchte der Port am Switch nur einen Reset (durch Kabel ab/an)?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sledge ()

    • Keine Chinakabel, eigentlich alles vernünfigte Kabel das Shwomount geht auch, muss nur mindest einmal Enter drücken, das es zum Ende kommtund wen willste Reseten, nicht die Switche haben alle eine Vernünftige IP und sonst alles in Ordnung! Hätte ja noch zwei Netzwerkports an der NAS übrig! BVrauchtew ich aber nicht zum Glück! ja beide Kommen nicht auf die NAS. Welches Interface meinst Du? Wenn von VU aus dauert es ewig, vom Rechner Ruckzuck! Ping vom Rechner unter 1 Milisek. Gerade gesehen, muss morgen den halben Flur auseinander nehmen das zweite Kabel ist hintergerutscht(Mist)! Soll ich mal von der VU+ versuchen zu Mounten? Hast Du vielleicht etwas Zeit für mein Problem? Das morgen fehlte :)
      Gruß Uwe ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Weiss der Geier ()

    • Wenn Du bei "showmount -e" Enter drücken musst, damit ein Ergebnis geliefert wird ist das leider kein Zeichen dafür, dass schon alles schick ist. Vermutlich wird der mount-Vorgang dann immer noch fehlschlagen. Kannst Du aber gern probieren.

      Wieso erwähnst Du die kurzen Pingzeiten Deines Rechners zum NAS explizit? Sind denn die Pingzeiten von den VUs aus deutlich erhöht?

      Ein Schuss ins Blaue: Kannst Du eine VU mal komplett Herunterfahren bzw. vom Netzwerk trennen? Ziel ist ein sauberes DNS zu bekommen. Welche Komponente übernimmt bei Dir im Netz das DHCP/DNS?
      Hintergrund: Beide VUs (sofern es identische Modelle sind) tragen identische Hostnamen. Ich würde gern ausschließen, dass das uns mit Rückwärtsauflösung in die Suppe spuckt.

      Nachdem Herunterfahren der einen VU, bitte auf der am Netzwerk verbliebenen VU prüfen ob "showmount -e" zügiger reagiert.
    • Ja war ein Fehlschlag, mounten geht immer noch nicht, bei den Pingzeiten ist der Rechner unter 1 ms und ping vu braucht 135 ms. Bei ist alles mit Statischen Ip's. Habe DHCP zwar an , aber sehr hohe Ip's, wird auch nur gebraucht, wenn ich was Neues intergriere, danach kommt dann immert eine Statische Ip. Stimmt, hatte Vorher eigentlich immer Unterschiedliche Boxen, da Kam nicht der Gedanke mit den Namen. Aber Sie haben doch unterschiedliche Ip's! Wo könnte ich das ändern? ich kann ja mal die Wohnzimmer VU+ ausschalten! Mach wenn Wir wieder zusammen Kommen, morgen Sieht nleider schlecht aus, kann erst was gegen Abend werden!
      Habe die Wohnzimmerbox auf dem gleichen Stand wie hier gebracht, nur noch filezilla für die eine Datei anschmeissen! Gut Nächt'le
      Gruß Uwe ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weiss der Geier ()

    • Hallo,

      Danke für die Antwort, habe ich gemacht, beide Boxen haben unterschiedlichee Namen. hatte es über die Box direkt gemacht. HAbe auch das Netzwerk ein Wenig auf geräumt, Die Pingzeiten sind jetzt überall unter 1 ms! Leider klappt es immer noch nicht, mich mit der 1522 zu verbinden. Mit der kleinen geht es wunderbar. Ist es eigentlich normal, dass beim Ping von einer Box aus, ich diesen immer mit Strg + C beenden muss?
      Gruß Uwe ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Weiss der Geier ()

    • Weiss der Geier schrieb:

      Ist es eigentlich normal, dass beim Ping von einer Box aus, ich diesen immer mit Strg + C beenden muss?
      Ja, der Linux-Ping läuft standardmäßig, bis er abgebrochen wird.
      Du kannst die Anzahl der Pakete mit der Option -c angeben.
      So bekommst Du z.B. 5 pings: ping -c 5 192.168.0.10.

      Solche Informationen zu Linux-Kommandos findet man leicht mit Google, wenn man "man ping" als Suchbegriff eingibt ;)
    • Danke für die Info, wieder was gelernt! habe vom Schlafziimer VU showmount -e localhost ausgeführt und das kommt raus:

      root@VU-Schlafzimmer:~# showmount -e localhost
      clnt_create: RPC: Program not registered
      root@VU-Schlafzimmer:~#

      sollte doch eigentlich was anderes kommen oder? Beim Ping kommt das:

      root@VU-Schlafzimmer:~# ping -c 4 192.168.0.10
      BusyBox v1.23.2 (2021-02-08 16:45:59 CET) multi-call binary.

      Usage: ping [OPTIONS] HOST

      Send ICMP ECHO_REQUEST packets to network hosts

      -4,-6 Force IP or IPv6 name resolution
      -c CNT Send only CNT pings
      -s SIZE Send SIZE data bytes in packets (default:56)
      -t TTL Set TTL
      -I IFACE/IP Use interface or IP address as source
      -W SEC Seconds to wait for the first response (default:10)
      (after all -c CNT packets are sent)
      -w SEC Seconds until ping exits (default:infinite)
      (can exit earlier with -c CNT)
      -q Quiet, only display output at start
      and when finished
      -p Pattern to use for payload

      Sorry muss erstmal los, meld mich gleich wieder, wenn ich da bin! Synology hat sich auch noch nicht wieder gemeldet, wegen dem Problem mit NFS, Hoffe ja wir bekommen es hier irgendwie hin! :) bis denne
      Gruß Uwe ;)

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    • Weiss der Geier schrieb:

      root@VU-Schlafzimmer:~# showmount -e localhost

      clnt_create: RPC: Program not registered
      localhost ist das lokale System, also die VU-Schlafzimmer.
      Mit showmount -e localhost wird getest, welche NFS-Freigaben localhost freigibt.
      Du gibst aber auf der Box nichts mit NFS frei...

      Was Du machen möchtest, ist showount -e 192.168.0.0 mit der Adresse vom NAS.

      Weiss der Geier schrieb:

      Beim Ping kommt das:

      root@VU-Schlafzimmer:~# ping -c 4 192.168.0.10
      BusyBox v1.23.2 (2021-02-08 16:45:59 CET) multi-call binary.

      Usage: ping [OPTIONS] HOST
      Keine Ahnung, warum das bei dir nicht läuft. Auf meiner uno4kse ist das kein Problem

      Quellcode

      1. root@uno4kse [~] 503 % ping -c 5 192.168.42.1
      2. PING 192.168.42.1 (192.168.42.1): 56 data bytes
      3. 64 bytes from 192.168.42.1: seq=0 ttl=64 time=1.349 ms
      4. 64 bytes from 192.168.42.1: seq=1 ttl=64 time=0.329 ms
      5. 64 bytes from 192.168.42.1: seq=2 ttl=64 time=0.378 ms
      6. 64 bytes from 192.168.42.1: seq=3 ttl=64 time=0.380 ms
      7. 64 bytes from 192.168.42.1: seq=4 ttl=64 time=0.678 ms
      8. --- 192.168.42.1 ping statistics ---
      9. 5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
      10. round-trip min/avg/max = 0.329/0.622/1.349 ms
      Alles anzeigen
      Auf meiner Box läuft auch die Version BusyBox v1.23.2.
    • @RickX,

      da muss sich bei @Weiss der Geier noch irgendein nicht sichtbares Steuerzeichen oder was anderes reingemogelt haben. ping wie von Dir vorgeschlagen läuft auch auf der vuduo4kse anstandslos.

      @Weiss der Geier, ich verstehe ja, dass Du hippelig bist und das Problem gelöst haben willst. Wenn Du mal tief durchatmest und es etwas ruhiger angehen lässt, ist es für uns einfacher Dir zu helfen. ;)

      Du beharrst darauf unterschiedliche IPs vergeben zu haben. Auch wenn ich eher minimalistisch unterwegs bin und IPv6 bisher vermeide wo es geht, muss ich Dir sagen: es ist leider "Old School" ohne DNS. Über manuelle IP Vergabe bei kleinen Netzen oder den Einsatz von DHCP kann man sich vortrefflich streiten. Bei allem was irgendwie als Server agiert bevorzuge ich auch statische IPs, welches sich ebenso per DHCP realisieren lässt.
      Aber was zu einem modernen und funktionierenden IP-Netz dazugehört ist eine funktionierende Namensauflösung per DNS. Es gibt sehr viele Dienste die darauf aufbauen und im Hintergrund eine Namensauflösung Vorwärts (FQDN -> IP) oder Rückwärts (IP -> FQDN) oder sogar beides durchführen. In dem Moment wo Du die Namen doppelt vergibst, kann das ungewolltes Verhalten verursachen. Teilweise gibt es zwar auch Einsatzgebiete wo man dies absichtlich so macht, aber da macht der DNS Server z.B. Round Robin und antwortet jedes Mal mit einer anderen IP auf den angefragten Namen. Bei Terminal-Servern kann sowas zur Lastverteilung Sinn machen. Bei NFS ist das aber fehl am Platz, der NFS Server will mit dem selben Netzwerkteilnehmer kommunizieren und geht nicht davon aus, dass einzelne IP Pakete woanders landen.

      Nur um ganz sicher zu gehen: Auf den VUs sind die integrierten WLAN Adapter aus und haben keine IP zugewiesen?

      Du bist der Antwort bisher ausgewichen. Welche Komponente übernimmt derzeit bei Dir im Netz die Namensauflösung (separater DNS-Server, DHCP/DNS Kombi, Router, externer DNS wie Google, Cloudflare o.ä. ...)? Oder andersrum gefragt welche IP hast Du sowohl bei den VUs als auch beim NAS als Nameserver eingetragen. Ganz wichtig ist auch, ob Du überall die selbe DOMAIN angegeben hast. NFS4 ist vom DNS abhängig und wenn es der Meinung ist, dass NAS und VUs nicht zur selben Domain gehören, sperrt es den Zugriff auf die SHARES!

      Ich weiß nicht wie gut Dein Englisch ist, aber hier findet man auch ein paar Punkte wieder die wir gestern schon gemeinsam versucht haben abzuklopfen. Leider mauert RedHat mit den Details, sofern man dort keine Subscription hat. Aber man sieht sehr schön der meiste Ärger bei Problemen mit NFS kommt aus der lokalen Netzwerkinfrastruktur: doppelte IP-Vergabe, EtherChannel (Bonding), Cisco ASA dazwischen geschleust, Einstellungen an Managed Switches, am Switch verworfene SYN-ACK Pakete, fehlerhafte Firmware...
      RHEL mount hangs: nfs: server [...] not responding, still trying

      Ich weiß nicht ob der neue NFS-Server im Synology NAS ein komplettes Fallback beherrscht und die Abhängigkeit zum DNS aufgibt. Du kannst noch versuchen im NAS auf "Maximales NFS-Protokoll: NFSv3" zu beschränken und so zu mounten:

      Shell-Script

      1. mount -v -t nfs -o vers=3,rw,soft 192.168.0.10:/volume1/Videos /mnt/NAS-Test/
      Das "-v" kannst Du später weglassen, sorgt hier aber für eine erweiterte Logausgabe beim Mountversuch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sledge ()

    • So bin wieder da, bei mir sind die IP's statisch und als DHCP Server ist die Fritzbox da, es sind wirklich keine IP doppelt vergeben und seit letzte Nacht haben die VU's auch unterschiedliche Namen. Zu meinem Englisch, es ist grottenschlecht, komme gerade so durch Leben, als LKW Fahrer war aber England kein Problem, dafür reichts! In der NAS habe gerade NFS V3 eingestellt, soll ich ein Neustart machen? Oder hat übernehmen gereicht! BEim mounten kam das raus:

      Quellcode

      1. root@VU-Schlafzimmer:~# mount -v -t nfs -o vers=3,rw,soft 192.168.0.10:/volume1/Videos /mnt/NAS-Test/
      2. mount.nfs: timeout set for Wed Oct 11 18:04:38 2023
      3. mount.nfs: trying text-based options 'vers=3,soft,addr=192.168.0.10'
      4. mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=6
      5. mount.nfs: trying 192.168.0.10 prog 100003 vers 3 prot TCP port 2049
      6. mount.nfs: prog 100005, trying vers=3, prot=17
      7. mount.nfs: trying 192.168.0.10 prog 100005 vers 3 prot UDP port 892
      was auch immer das heißt ?(
      Gruß Uwe ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weiss der Geier ()