auf Openwebif per HTTPS und DynDNS von außerhalb ja, im Heimnetz nein

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    • auf Openwebif per HTTPS und DynDNS von außerhalb ja, im Heimnetz nein

      Ich denke, die Themenüberschrift beschreibt mein Problem schon fast. Ich komme von außerhalb (Handy mit WLan aus) auf Openwebif (mit App, die auf die DynDNS-Adresse zugreift), nicht aber sobald ich im Heimnetz bin (Handy mit WLan an).
      Ich schließe daraus, dass DynDns, Port, Openwebif grundsätzlich richtig konfiguriert sind.
      Noch abstruser wird es dadurch, dass ich zwei Uno4k hier habe, beide nur hinsichtlich des https-Port unterschiedlich konfiguriert (eine 443, die andere 444), und das Problem im Heimnetz nur bei einer (443) auftritt.

      Hat jemand eine Idee dazu? ?(
      Bin für jeden Hinweis dankbar.
    • Wie greifst du von außen aus zu: per VPN oder Portweiterleitung?

      Versuchst du, wenn du mit dem Handy im WLan bist, der gleichen Weg oder direkt mit der IP der Uno 4K?

      Warum hast du die https-Ports unterschiedlich konfiguriert?
      • Kein VPN, Portweiterleitung
      • von extern wie im Heimnetz immer per Webadresse ("domaine".ddnss.de)
      • die verschiedenen https-Ports stellen sicher, dass über dieselbe Adresse (s.o.) stets die richtige Box angesprochen wird. Funktioniert ja auch alles von außerhalb.
    • Ich verstehe das nicht. Warum den Umweg übers Internet, wenn du im WLAN direkt auf die Box zugreifen kannst?

      Die Adresse wird nicht über den Port der Box, sondern den externen (weitergeleiteten) Port festgelegt.

      Beispielsweise leitest du Port 10443 weiter auf die IP 192.168.0.10 und Port 443 und Port 20443 leitest du weiter auf IP 192.168.0.20 und ebenfalls Port 443.

      Abgesehen davon ist eine Portweiterleitung sehr unsicher und daher abzulehnen. Wenn dein Router kein VPN beherrscht, solltest du auf einen anderen Router wechseln.
    • maexla schrieb:

      Kein VPN, Portweiterleitung
      Ganz schnell wieder abschalten, ist extrem unsicher, da der Unterbau auf völlig veralteter Software basiert und auch nicht weiter gepflegt wird.
      Zugriff von außerhalb nur per VPN, dazu das VPN vom Router verwenden oder einen Raspberry Pi als VPN-Server einrichten (geht mit pivpn sehr leicht)
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    • VPN ist kein Problem (Fritzbox vom Handy per MyFritz-App). War halt nur bequemer, nicht von extern jedesmal an VPN denken und es einschalten zu müssen. Außerdem hat es auf dem Rechner im Büro so auch funktioniert (dort kann ich kein VPN einrichten - zentrale Administration)
      Nach einigem Hadern habe ich jetzt aber die Portweiterleitung deaktiviert, nutze VPN und verzichte auf den Zugriff vom Bürorechner aus.
    • maexla schrieb:

      Außerdem hat es auf dem Rechner im Büro so auch funktioniert
      Scheint ja eine tolle Adminstration zu sein, die das Firmennetz frei zugänglich macht :wall1:
      Jede mir bekannte Firma bietet ausschließlich VPN-Zugänge ins Firmennetz an, alles andere ist mehr als grob fahrlässig.

      maexla schrieb:

      War halt nur bequemer, nicht von extern jedesmal an VPN denken
      bequem und Sicherheit passen halt selten zusammen. Schön, dass du dich für den richtigen Weg entschieden hast!
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    • Ich glaube er meint, dass er mit der Portweiterleitung einfach von seinem Rechner im Büro auf die VPN zugreifen konnte, da es ja einfach mit dem Browser dann ohne VPN geht.

      Nun mit VPN geht das nicht mehr von seinem Bürorechner, da er dort sicherlich keinen VPN Client für den Zugriff auf sein Heimnetz installieren kann und darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von anudanan ()

    • Ja, das klingt plausibel :)
      Ich sollte solche Themen nicht in der Spät-/Nachtschicht lesen und beantworten...
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    • Nö, ist eher Rufbereitschaft vor Ort, statt HO
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