Zugriff auf VU+ von Linux ?

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    • Zugriff auf VU+ von Linux ?

      Hi,

      Duo4k ... selbstverständlich komme ich von allen Windows-PCs übers Netz auf die Freigaben. Ich hab' den Zugriff jetzt einmal testweise von einer Debian-Workstation (Bookworm) aus probiert: "Dateien" (GNOME), unter "Andere Orte" sehe ich meine Duo4k, draufgeklickt sehe ich die 3 Freigaben ... wenn ich mich aber als "Registrierter Benutzer" = root unter Angabe unserer DOMAIN und ohne PW versuche zu verbinden -> "Zugriff auf den Ort ist nicht möglich! Einhängen der Windows-Freigabe ist fehlgeschlagen: Das Argument ist ungültig."

      Warum funktioniert der Zugriff unter Windows bzw. zwischen den einzelnen VUs - und von Linux aus nicht? Vom Bookworm-Debian auf einen Raspi funktioniert es übrigens auch...

      Thx für Hinweise

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      NACHTRAG: gerade bemerkt: anonym geht es ... *eigenartig*
      2 x Duo4k, Solo4k; Duo4kSE in der FeWo; (2 x Duo & Solo2 ausgemustert)

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    • Full ack: wenn du zwei Linux-Systeme miteinander verbinden möchtest, ist NFS das deutlich einfachere Protokoll, auch was die ganze Konfigurationsarbeit angeht.

      Wegen deiner SMB-Freigabe: diesen Thread hier kennst du? Anleitung zum Einrichten oder Reparatur der SMB/CIFS Freigabe und des Computersuchdienstes

      Wenn's das nicht ist, ist's dein Bookwork+Gnome.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.
    • Es war ja nur ein Test - nicht, dass ich das wirklich brauch'. Aber per CIFS mit anonymer Verbindung klappt es ja - mit "root" und "guest" nicht ... kann also eher nichts mit CIFs selbst oder der Firewall zu tun haben.

      Danke, ist ja nur eigenartig, aber nicht so wichtig.
      2 x Duo4k, Solo4k; Duo4kSE in der FeWo; (2 x Duo & Solo2 ausgemustert)

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    • Ich weiß nicht, was ich da noch erzählen soll ... ich probier's mal: auf der Duo4k (Schlafzimmer) sind ganz normale Samba-Shares in die smb.conf eingetragen:

      Quellcode

      1. [rootfs]
      2. comment = Do not touch !
      3. path = /
      4. read only = no
      5. public = yes
      6. guest ok = yes
      7. valid users = root
      8. force create mode = 600
      9. force directory mode = 700
      10. force security mode = 600
      11. force directory security mode = 700
      12. [Harddisk]
      13. comment = The harddisk
      14. path = /media/hdd
      15. read only = no
      16. public = yes
      17. guest ok = yes
      18. valid users = root
      19. force create mode = 600
      20. force directory mode = 700
      21. force security mode = 600
      22. force directory security mode = 700
      Alles anzeigen
      Von der anderen Duo4k (Wohnzimmer) greife ich per Freigabenverwaltung mit CIFS / ... / rw / guest / autofs zu.

      Wenn ich jetzt
      • unter Debian auf die Schlafzimmer-Duo4k anonym zugreife, komm' ich problemlos rein - ich kann auf der hdd die log-Dateien löschen und sogar die smb.conf ändern (wenn ich über die Freigabe "rootfs" einsteige)!
      • Eine Verbindung zu den Freigaben als "Registrierter Benutzer" funktioniert nicht - weder als "root" noch als "guest".
      Habe etwas gegoogelt: Wie man eine CIFS SMB Windows-Freigabe unter Ubuntu und Debian einhängt
      - die cifs-utils sind auf meinem Debian-System nicht installiert...

      ... finde ich alles etwas eigenartig. Richtigerweise müsste es ja umgekehrt funktionieren - dass ich anonym nicht rein komme und die Connection als root funktioniert...

      LG
      2 x Duo4k, Solo4k; Duo4kSE in der FeWo; (2 x Duo & Solo2 ausgemustert)

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    • Zenturio schrieb:

      .. Richtigerweise müsste es ja umgekehrt funktionieren - dass ich anonym nicht rein komme und die Connection als root funktioniert...
      Mir lässt das keine Ruhe ... nehmen wir einmal beispielsweise das share rootfs: habe heraus gefunden, dass ein Zugriff - egal, ob von Windows oder Linux - funktioniert, weil standardmäßig darin steht:

      Quellcode

      1. public = yes
      2. guest ok = yes
      Zugriff von Windows und Linux möglich - und zwar anonym. D.h. die Kiste ist damit offen wie ein Scheunentor! Wenn ich nun die o.g. Einträge auf "= no" setze - die smb.conf sieht dann so aus (ohne die shares für die 2 Harddisks):

      Quellcode

      1. #config version:3.6.25-vti001
      2. [global]
      3. guest account = root
      4. security = user
      5. map to guest = bad user
      6. server string = VTi/Vu+ network shares at %h
      7. workgroup = MEINEWORKGROUP
      8. # workgroup = VuPlus
      9. socket options = TCP_NODELAY
      10. smb passwd file = /etc/samba/private/smbpasswd
      11. encrypt passwords = yes
      12. passdb backend = smbpasswd
      13. idmap backend = smbpasswd
      14. obey pam restrictions = no
      15. unix extensions = no
      16. wide links = yes
      17. unix charset = utf-8
      18. max stat cache size = 64
      19. null passwords = yes
      20. [rootfs]
      21. comment = Do not touch !
      22. path = /
      23. read only = no
      24. public = no
      25. guest ok = no
      26. valid users = root
      27. force create mode = 600
      28. force directory mode = 700
      29. force security mode = 600
      30. force directory security mode = 700
      Alles anzeigen
      ... ist es natürlich vorbei mit dem anonymen Zugriff (sowohl von Windows als auch von Linux) - aber ein Zugriff als "root" (ohne PW) funktioniert auch nicht...

      ... warum?

      LG
      2 x Duo4k, Solo4k; Duo4kSE in der FeWo; (2 x Duo & Solo2 ausgemustert)

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    • Danke ... klingt irgendwie logisch. Ich wollte jetzt mal nachschauen, ob "root" als Samba-User angelegt ist ... es gibt allerdings keine Datei /etc/samba/smbpasswd -> damit gehe ich davon aus, dass root stanardmäßig nicht als Samba-User angelegt ist.

      Na vielleicht spiele ich mich bei Gelegenheit und lege root als Samba-User an. Nachdem ich aber nicht weiß, wie ich den ggf. da wieder raus kriege, werde ich vorher ein Image machen. Geht nur jetzt nicht - die Box nimmt z.Z. etwas auf.

      Thx
      2 x Duo4k, Solo4k; Duo4kSE in der FeWo; (2 x Duo & Solo2 ausgemustert)

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    • In der Konsole (Shell, Putty, SSH, Telnet) eingeben: smbpasswd -a root und das gewünschte Passwort zweimal eingeben.

      Kannst auch einen anderen Benutzernamen als root wählen, in der smb.conf kann der als valid users = ... auch eingetragen werden. Viele weitere Optionen findest du ganz einfach in den Weiten des Internets.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.