Rasperry Pi 5 - Nvme wird nicht erkannt/angezeigt

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    • Ich bin derzeit ja nichtmal dazu in der Lage einen root Benutzer inkl. Passwort anzulegen um per SFTP (filezilla ) auf den Raspi zuzugreifen

      Desweiteren muss ich unbedingt Oscam zum Laufen bringen, da sonst demnächst der Haussegen hier schief hängt

      Ich mach mich nun mal an die Installtion von Oscam per:

      wget ipc.pebkac.at/ipc/ipcsetup.sh
      bash ipcsetup.sh

      hoffentlich klappt das

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von FastEddie ()

    • @rdamas

      leider braucht man anscheinend kein Word dazu. Ein Tablet mit dem angebissenen Obst reicht schon aus, um Ärger zu machen. Mit dem egrep hast Du natürlich Recht ...

      @FastEddie,

      Welches Netzteil setzt Du eigentlich ein?

      letzter Versuch für heute die NVMe an den Start zu bekommen:

      EEPROM config:
      PSU_MAX_CURRENT=5000

      config.txt

      usb_max_current_enable=1
      dtparam=pciex1_gen=1
      dtparam=pciex1_no_l0s=on
    • Ich habe das mitgelieferte Netzteil des raspi 5 in Verwendung

      Ich benötige derzeit eher Hilfe bei der Einrichtung des root Users und dem root Passwort um die erzeugten OSCAM Dateien auf den Raspi zu kopieren. Ich erhalte derzeit die Meldung

      Fehler: /var/etc/oscam.user: open for write: permission denied
      Fehler: Dateiübertragung fehlgeschlagen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FastEddie ()

    • Mach Dich doch vorher zum root bevor Du das Skript startest

      sudo -i
      Er fragt ggf. nach Deinem Nutzerpasswort.

      Oder führe das Skript mit „sudo“ davor aus. Den root Nutzer direkt zu aktiveren ist schon lang verpönt.

      Wenn es unbedingt sein muss, kannst Du den root Account aktivieren indem Du ein Passwort für ihn festlegst (zumindest ging das mal so). Dazu musst Du Dich mit dem Nutzer pi anmelden. Danach:

      Quellcode

      1. sudo -i
      2. passwd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sledge ()

    • Sledge schrieb:

      Bevor Du zu viel Zeit damit verschwendest hier unnötige Kommentare zu verfassen
      Der Kommentar ist leider bitter nötig, wie gefühlt 90% der Threads zum Thema Netzwerkprobleme zeigen.
      Die einzige statische IP im Netz, sollte die des Routers sein :D .
      Mein Pi-Hole hat seit jeher eine reservierte IP per DHCP, genau wie mein NAS... und sind natürlich sowohl über die IP, wie auch den Namen (DNS) ansprechbar.
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


      Die Benutzung der Suche ist NICHT verboten! D:

      "Hilfe!!!" ist kein sinnvoller Titel für einen neuen Thread, ebensowenig "VU+Zero" oder vergleichbares.

      Keine Hilfe ohne ausgefülltes Profil!
      Kein Netzwerksupport bei manueller IP-Adress-Vergabe :-)
      Kein Support bei portforwardings/ Portfreigaben

      Profil extra angepasst für die arme Emma, die sonst nichts im Leben hat :happy1:
    • @GaborDenes,

      ganz so einfach mit einer pauschalen Antwort wir ihr, mache ich mir das nicht. Wenn wir hier schon anfangen mit Wortglauberei, dann sollten wir auch bei DHCP von IP-Reservierung und nicht von statischer IP sprechen.

      Außerdem finde ich es beim Troubleshooting völlig legitim, sich erstmal auf ein System zu konzentrieren und möglichst andere Fehlerquellen zu liquidieren. Das ganze Netzwerk vom DHCP abhängig zu machen (eventuell noch Radius oder AD) sollte wohl überlegt sein. Ausfallsicherheit ist da das Stichwort. Es wird nicht so häufig vorkommen, dass das jemand zu Hause so aufgestellt hat und dann hier noch großartig Unterstützung bräuchte.

      Das pi-hole bei Euch mit reservierter IP problemlos rennt ist doch schön. Gibt aber auch Momente wo der Vorteil des Automatismus hinderlich wird oder zumindest keinen wirklichen Vorteil bringt. Was macht Ihr, wenn Ihr sicherstellen wollt, dass ein bestimmter Dienst nur auf ein bestimmte Netzwerkadresse lauschen soll, obwohl mehrere Netzwerkinterfaces vorhanden sind? In vielen (nicht allen, den Unterschied versteht aber nicht jeder. Frei nach Volker Pispers. ;) ) Fällen muss man dann die IP fest in der Konfiguration hinterlegen. Eine mögliche Abweichung davon, z.B. durch Vergabe einer neuen IP per DHCP (wurde verkonfiguriert oder ein Bug getriggert), führt dann auch nur zu Fehlverhalten und der theoretische Vorteil von DHCP ist dahin.

      Es erschließt sich mir auch nicht, immer alles von einem einzigen Dienst abhängig zu machen. Aber das scheinen einige schon verlernt oder verdrängt zu haben, dass das auch anders geht. Nur weil DHCP gerade ein Problem verursacht, muss ich nicht zwingend alle anderen Services mit in den Abgrund reißen lassen. Wer schon mal ein Netzwerk in der Fertigung betreut hat, wird verstehen welchen Zoo man da angeboten bekommt.

      Only my 2 cents...
    • Du musst es Dir ja auch nicht einfach machen, das verlangt keiner. Wenn Du das so machen möchtest, nur zu! Ich kann mich allerdings nur @GaborDenes und vielen anderen hier anschließen und empfehlen keine festen IPs zu verwenden, sondern die Möglichkeit zu nutzen, bestimmten ausgewählten Geräten immer die selbe IP vergeben zu lassen. Ein Großteil aller Netzwerkprobleme rühren von mehrfach vergebenen festen IP Adressen her.
    • Sledge schrieb:

      immer alles von einem einzigen Dienst abhängig zu machen
      Wie viele Internetprovider hast du?
      Wie viele Heizungen hast du?

      Mir ist in vielen Jahren noch nie der DHCP-Server ausgefallen, schon eher mal der ISP und die Heizung.
      Zum Glück bin ich nicht mit einer Fritzbox gestraft, weiss also nicht, wie schlecht der DHCP-Server dort läuft, aus dem Freundeskreis weiß ich aber, das der DHCP so gut wie immer funktioniert. Im Zweifel reicht auch mal ein Neustart.
      Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, du darfst gerne dein LAN manuell verwalten und vorhandene Tools ignorieren, aber keinesfalls solltest du Hinweise auf gut funktionierende Praxis und etablierte Standards als überflüssig abtun.

      Btw.: sicherheitshalber würde ich auch auf DNS verzichten, IP-Adressen sind doch viel besser :D


      Sledge schrieb:

      Wer schon mal ein Netzwerk in der Fertigung betreut hat, wird verstehen welchen Zoo man da angeboten bekommt.
      Genau, jeder hat eine Fertigung zu Hause, wo das relevant wird :crazy4:
      Wieder so ein ewig gestriger Netzwerkspezialist :thumbdown:

      'nuff said und herzlich willkommen auf meine Ignorier-Liste
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


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      Profil extra angepasst für die arme Emma, die sonst nichts im Leben hat :happy1:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GaborDenes ()

    • Könnt ihr diese Diskussionen bitte in einem Smalltalk Thread weiterführen oder per PN austragen? Und hier rauslassen? Diese Diskussion hilft dem TE null komma gar nix. Danke.
      Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit seiner Erfahrung.
    • @Fast Eddy

      Schau mal hier in diesen Thread im Geekworm Forum.
      Ist eine Menge Stoff und es betrifft alle 4 HAT Drives's von Geekworm, aber dort ist einiges beschrieben, was noch Fehlerursachen sein könnten.
      Es macht scheinbar auch Sinn zu schauen, ob der auf dem X1002 verbaute Controller mit Deiner NVMe-SSD voll kompatibel ist.

      Edit hgdo: unzulässiger Link zu Fremdforum entfernt. Bitte Boardregeln beachten!
      "Wichtige Dinge sind selten eilig und eilige Dinge sind selten wichtig."
      Zitat von: unbekannt