Hi,

ich habe auf der VU einen Eintrag bei den Netzwerkverbindungen geändert.

Neben dem rw den Eintrag ergänzt: Die Freigabeversion lautet dann z.B. "rw,vers=3.02" bzw. "rw,vers=2.0".

@thomasoni789, das ist aber die andere Richtung...
Du beschreibst, dass Du auf der Box eine Verbindung zu einer Freigabe von einem Samba-Server einrichtest.

@kami83 möchte auf der Solo2 die Platte per Samba freigeben und dann z.B. vom PC drauf zugreifen.

Ich kann mit meinem PC auf die Samba-Freigabe der Box zugreifen.
Im Profile steht, dass Du VTI 13 auf deiner Solo2 hast.
Kann sein, dass der Samba-Server im VTI 13 zu alt ist...
Auf meiner Box läuft der Samba-Server 3.6.25.
Die ist auch schon nicht mehr ganz frisch... Die ist von 2015

hier geht es zu 15.0.02 vuplus-support.org/wbb4/vtisof…i%2015.0.02/Vu%2B%20Solo2

@kami83 kann ja erstmal nachsehen, welches VTI tatsächlich auf der Solo2 läuft und welche Version des Samba-Servers installiert ist.
Das geht z.B. auf der Kommandozeile mit opkg list-installed sambaserver.

Da die Vu-Boxen sich untereinander ohne die Angabe von vers=x.yy verbinden, gehe ich davon aus, dass es immer v1 ist. Mir ist nicht bekannt, ob oder dass man einen neueren Sambaserver installieren kann.

Wenn man auf dem zugreifenden Gerät nur den Client v1 aktiviert, entsteht kein zusätzliches Risiko.

Das ist leider nicht so. Bitte den Client aus Sicherheitsgründen nicht wieder aktivieren, egal wo. Microsoft deaktiviert den nicht ohne Grund!

Leider schreibt der TE nicht von wo aus er sich mit der Vu-Box verbinden will. Wenn er es von einem aktuellen Windows-System macht, dann nutzt der Windows-Rechner (im Gegensatz zu den VU-Boxen, denen man die Version mitgeben muss, damit sie nicht die V1 nutzen) immer die höchste verfügbare Sambaversion, die beide Geräte unterstützen. Im Falle einer VU-Box ist das die Version 2.0.2, da die VU-Boxen leider kein SMBv3 können.
Wenn man sich auf eine Windows-Freigabe verbindet, dann wäre es z.B. 3.1.1.

VU+ -> linuxbasierend
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warum kein NFS