(erledigt) Eine Duo als Master und zwei Unos als Slaves?

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    • Original von nilssohn
      Oder kann man solche Dosen etwa mit einem einzigen Kabel "in Serie" schalten?

      Nee, dat jeht nit!

      Man könnte aus Kostengründen Cablesharing machen, d.h. ein 4-DA-Kabel auf eine Doppeldose legen, wo jedesmal nur 1-2-3-6 beschaltet ist. Damit ist allerdings bei 100Mbit/s Schluß, also eigentlich keine Alternative mehr heutzutage. Da will man doch Gigabit haben soll ja zukunftssicher sein.
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      Es gehört jedoch Genialität dazu, diese Einfachheit zu erkennen.
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    • hab mal grad nach netzwerk hub unterputz dosen gesucht jedoch hab ich auf die schnelle nur 2er hub dosen gefunden.

      kabelman.de/Netzwerkdosen:::18.html
      elektroversand-schmidt.de/index.php?cPath=461_462

      ob die auch in reihe geschaltet werden können kann ich so noch nicht sagen... aber da können dir bestimmt die profis hier helfen...

      keine ahnung wie technisch versiert du bist aber wenn der typ sich bei der kabelverlegung ne goldene nase verdienen will würde ich stumpf ist trumpf wenn der typ das kabel verlegt zuschauen und es mit dem zweitem kabel selber versuchen... leaning by doing... meist macht man es dann spätestens beim drittem kabel besser als der typ weil es die eigene bude ist/wird! hab mir auch das sat kabel verlegen von nem "profi" abgeschaut und würde den nun nicht mehr an meine verkabelung lassen... :D

      vielleicht kommt ja auch so was in kleiner für euch in frage?
      elektroversand-schmidt.de/prod…9123b91bc89a8764ab2d3f5a6

      edit der kaiser war schneller

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mamamia ()

    • Original von Exilschwaelmer
      Da will man doch Gigabit haben soll ja zukunftssicher sein.

      Richtig, das ist kein Thema.

      Ihr bringt mich ins Grübeln. Es gibt weitere Stellen im Haus, an den ich mit Verteilern plane, auch beim Strom. An meinem PC-Arbeitsplatz sehe ich z.B. vier Steckdosen vor, obwohl klar ist, dass mindestens acht Geräte versorgt werden müssen. Vergleichbares gilt z.B. für das TV-Zimmer, die Schaltzentrale im Kellervorraum und die Dielenkommode (1 Bodensteckdose für die Ladegeräte von Telefon, Smartphones, Tablet ...).

      Die Gesamtanzahl aller Anschlussdosen im Haus wird überdurchschnittlich hoch sein (Beispiele 12 x Strom, 2 x Sat + 2 SAT-Leerdosen, 2 x Netzwerk in meinem Zimmer, 7 x Strom, 1 x Netzwerk im Elternbad). Wo ich aber viele Anschlüsse benötige und davon ausgehe, Leisten und Kabel gut verstecken zu können, sehe ich Steckdosenleisten und eben auch Switches vor.

      Ist das Sparen an der falschen Stelle?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von nilssohn ()

    • Dieses ganze externe nachträgliche Verteilen mußt du aber auch verstecken können, sonst sieht das Kacke aus (WAF...)...
      Und die zusätzlichen HUBs überall laufen nicht gerade passiv (besonders GigaBit-Switche)...
      Grüßle
      Ralf
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Papi2000 ()

    • Original von Papi2000
      Und die zusätzlichen HUBs überall laufen nicht gerade passiv (besonders GigaBit-Switche)...

      Was bedeutet das? Worauf muss ich achten?
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    • ja das mMn am falschen ende gespart, ich glaube papi sagt auch das du nicht umzu kommst mehr als ein netzwerkkabel zu jedem raum zu verlegen weil es sonst gemurkse ist.

      ich hab vor kurzem bei uns im wohnzimmer die wände aufstemmen müssen weil ich nicht genug steckdosen und sat anschlüssen hatte weil meine frau keinen nerv mehr auf mein kabelwirrwarr und zig merhfachsteckdosen hatte. das keine freude, sag ich dir! du brauchst mehr kabel! wie gesgt schau dem fritzen zu und verlege die restlichen sat und netzwerkkabel anschliessend selbst. von strom mussu natürlich die finger lassen das kann und sollte nur ein elektriker machen aber netzwerk und sat ist wirklich keine kunst die man sich nicht abschauen könnte...

      4 steckdosen im arbeitszimmer reichen mMn vorne unten nicht. wie gesagt du beisst dir mMn in arsch wenn dann nachträglich gemokkelt werden muss und zig verteiler rum fliegen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mamamia ()

    • Danke, ich denk drüber nach.

      Original von mamamia
      wie gesgt schau dem fritzen zu und verlege die restlichen sat und netzwerkkabel anschliessend selbst. von strom mussu natürlich die finger lassen das kann und sollte nur ein elektriker machen aber netzwerk und sat ist wirklich keine kunst die man sich nicht abschauen könnte...

      So einfach ist das bei uns nicht. Fertighaus, wie erwähnt. In den Wänden ist jedes Loch und jedes geplante Rohr bereits vorhanden, wenn die Hausteile geliefert werden. Der Ausbautrupp zieht noch die mitgebrachten Kabel durch die Wände und Decken und setzt die Dosen, fertig. Pauschalpreis pro Netzwerkanschluss. Da ist nix mit abgucken und selbermachen. ;)
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    • Gut, wenn mit 'abgucken' nix geht, wie wär's dann nur mit 'selbermachen'?

      Also nur die entsprechenden Leerrohre ordern und alle Kabel selbst ziehen und auflegen? Das LSA-Auflegewerkzeug ist nicht teuer und mit ein bischen Übung dauert das pro Dose vielleicht ne Minute. Sowas kann man mit 2 Dosen und einem Meter Kabel ja erstmal üben. Wichtig ist nur, daß die entsprechenden Adernpaare an die richtigen Anschlüsse kommen, nicht zu weit abisoliert wird und die Verdrillung so lange wie möglich bleibt. Kann man aber alles im Internet erfahren.

      Keine Ahnung, ob Du Dich das traust, aber ob ich jemandem 2x zusehe oder mich anders schlau mache, ist kein Unterschied.
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    • Also nur die entsprechenden Leerrohre ordern und alle Kabel selbst ziehen und auflegen?


      So hab ichs vor 17 Jahren machen lassen und freu mich heute, dass ich jeden Raum mit genügend Kabel jeder Art versorgen kann! :D
      Vom Dachspitz gehen in jeden Raum entsprechende Schläuche.
      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      KAPIERVORGANG beendet.

      Zubehör : Philips 46PFL-9705 / 37PFL-9604, Samsung HT-E6759W, Samsung SPF 107H-105P-87H, Qnap TS-253A, Harmony 650, Fritzbox 7490, Cisco WAP4410N, Netgear M4100-D12G, TPLink HS100/HS110/LB110
    • Hi nilssohn,

      du beschäftigst die Jungs hier ja ganz schön. Ist zwar ein bisschen andere Stil als im Topfield Forum, aber auch gut.


      ;rolleyes: Anfänger machen Fehler - Könner verursachen Katastrophen ;_)
    • Danke für euren Rat.

      Ich bin Kaufmann (wäre aber lieber Künstler geworden. :D). Außerdem kann ich hobbymäßig einen PC zusammenbauen, ein kleines Netzwerk konfigurieren und die IT eines kleinen Filialbetriebs betreuen, wenn es sein muss. Ein erfahrener Handwerker bin ich aber nicht und werde auch keiner mehr. IKEA & Co. machen mir keine Angst (so lange es keine ganze Küche ist), aber das war's dann auch. Es ist kein Zufall, dass wir ein bezugsbereites Fertighaus bauen lassen.

      Im "Hausbau-Blog" unseres Anbieters lautet die Antwort auf die Frage eines Kunden nach Leerrohren für Datenverkabelung:

      [...] um durch ein Leerrohr nachträglich Kabel einziehen zu können, hat sich in der Praxis gezeigt, dass das Leerrohr nicht mehr als zwei 90° Bögen haben sollte. Ansonsten kann es mit dem Einziehen schwierig werden. Häufig kommt man jedoch mit zwei 90° Bögen nicht vom Schlafzimmer im OG bis zum Technikraum im KG.
      Sollten Leerrohre gewünscht werden, so bieten wir diese nur dann an, wenn eine geradlinige Verbindung zwischen Anfangs- und Endpunkt besteht. Denn dann können wir eine Ziehbarkeit gewährleisten. Konstruktionsbedingt lassen sich nicht überall Leerrohre verlegen.


      Ich habe in meinen Notizen nachgesehen und folgende Preise inkl. MwSt. gefunden:

      - 1 Leerrohr: 47 €
      - 1 Datenkabel CAT-7 in Leerdose: 88 €
      - 1 SAT-Kabel LCD 95 in Leerrohr: 57 €
      - 1 einfache Steckdose: 56 €
      - 1 Dopppelsteckdose: 73 €
      - 1 Bodensteckdose: 141 €

      Über die Preise müssen wir nicht diskutieren, die sind, wie sie sind. Eine gewisse Eigenleistung kann ich ggf. vorsehen, indem ich die Netzwerkdosen selbst setze und die Kabel anschließe, die scheinen ja frei zu hängen. Ich lasse mir dann von euch erklären, wie das geht. :D

      Montag werde ich mit dem Hausbauer zu klären versuchen, in welche Räume ich zusätzlich Leerrohre ziehen kann. Es gibt dabei zwei Punkte im Haus, von denen Leerrohre sinnvollerweise ausgehen können:

      - Der Dachspitzboden mit der SAT-Anlage
      - Der Kellervorraum unter der Treppe, wo ich die Netzwerkverteilung vorsehe.

      Ihr habt mich fast davon überzeugt, weitere Datenkabel vorzusehen, zumindest dort, wo ihre Verwendung feststeht. Ganz ohne Switches werde ich trotzdem nicht auskommen. Hausbau ohne Kompromisse gibt es eben nicht, das werdet ihr sicher bestätigen. Trotzdem wünsche ich mir in diesem Zusammenhang eine Erläuterung zu Papi2000s Hub-Bemerkung oben.

      Bei der SAT-Verkabelung neige ich im Moment dazu, sie so zu belassen wie bereits skizziert: 2 Sat-Leitungen in jeden "TV-Raum" (inkl. Küche und HWR!), Leerrohr für ggf. zusätzliche Leitungen ins Heimkino. Ich glaube nämlich für die mittelfristige Zukunft eher an die Nachfolger von IPTV als daran, dass ich für SAT-Technik weitere Kabel brauche. Wie ist eure Meinung dazu?

      Bei den Stromsteckdosen werde ich keine grundlegenden Änderungen mehr vornehmen. Ich sehe es nicht als Problem, mit Steckdosenleisten zu arbeiten, die man im Schreibtisch oder hinter einem Schrank verstecken kann. Moderne Leisten bieten außerdem Stromspar-Features, die eine Dose in der Wand nicht hat. Dieses Argument wird zwar mit jeder neuen Elektrogeräte-Generation schwächer, weil ein geringer Standby-Verbrauch eine immer größere Rolle spielt, aber es existiert noch.

      Es gibt einen weiteren Grund, warum ich auch an meinem PC-Arbeitsplatz, der Medienwand im Heimkino oder dem Netzwerk-Arbeitsplatz unter der Treppe keine acht oder zehn Dosen vorsehe, obwohl ich sie bräuchte: Die Optik dieser Wände wäre durch so eine Elektro-Armada verhunzt, sobald die Wand frei steht, weil der Raum z.B. eine andere Nutzung erhält. Auch das ist ein Aspekt guter Planung, denke ich.
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    • Original von caju
      Hi nilssohn,

      du beschäftigst die Jungs hier ja ganz schön. Ist zwar ein bisschen andere Stil als im Topfield Forum, aber auch gut.

      Hi caju. Ich finde ja, die Jungs hier beschäftigen mich! :tongue: :D Frequenz und Anzahl der Antworten sind allerdings mindestens so hoch wie im sehr geschätzten "schnellsten Forum der Welt". Respekt!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von nilssohn ()

    • Zu den beiden Bögen im Leerrohr:
      Dem kann ich zustimmen. Außerdem sollten die Ditanzen nicht zu groß werden, da eine eventuell notwendige Einzugshilfe nicht in beliebiger Länge verfügbar/beschaffbar sein dürfte.
      ABER: Man kann die Anzahl der Bögen und die Distanzen verringern, wenn man an den entsprechenden Punkten einfach eine sehr große Wartungsdose/Unterputzkasten setzt...
      Der Durchmesser der Leerrohre kann NIE zu groß sein! Den Größten nehmen, den sie noch in die Wand packen können. Notfalls zwei parallel...
      Und zwischen den Geschossen als Wartungsschacht ausführen.

      Zum Anschluß der HUBs, wie du es vorhattest:
      Wenn du einmal/zweimal Strom und einmal Netzwerk hinlegst, und dann einen Switch/HUB anschließen möchtest, braucht der natürlich zum im Keller laufenden Hauptverteiler zusätzlich Strom. Dann brauchst auf ÖKO beim Bauen nicht mehr achten, das blasen die nebenher an Strom raus. Von der Optik und Betriebssicherheit auf Dauer ganz zu Schweigen.
      Grüßle
      Ralf
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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Papi2000 ()

    • Original von Papi2000
      Man kann die Anzahl der Bögen und die Distanzen verringern, wenn man an den entsprechenden Punkten einfach eine sehr große Wartungsdose/Unterputzkasten setzt...
      [...]
      Und zwischen den Geschossen als Wartungsschacht ausführen.

      Leider sind das böhmische Dörfer für mich. Ich werde diese Vorschläge aber weitergeben.

      Ich habe noch mal gerechnet. Großzügig erweitert (=auf den heute absehbaren möglichen künftigen Bedarf abgestimmt) brauche ich 19 Netzwerkanschlüsse zusätzlich zu den 16 bisher geplanten. Das ist eine nennenswerte Investition, die überlegt sein will. Denn bereits mit der bisherigen Planung ist der aktuelle Bedarf abgedeckt, inklusive 4 PC-Arbeitsplätzen, 4 Netzwerk-Musikplayern (die derzeit über WLAN gefahren werden) und 3 künftigen Netzwerk-SAT-Receivern.

      Die Frage ist, ob ich wirklich vorsehen will, dass meine heute sechsjährige Tochter nicht nur ihren SAT-Receiver (den sie auf absehbare Zeit nicht besitzen wird), sondern auch ihren TV und Blu-ray-Player (die sie auf absehbare Zeit nicht besitzen wird) ans Netzwerk bringen kann, wenn sie vom Bett aus fernsehen will.

      Wenn du einmal/zweimal Strom und einmal Netzwerk hinlegst, und dann einen Switch/HUB anschließen möchtest, braucht der natürlich zum im Keller laufenden Hauptverteiler zusätzlich Strom. Dann brauchst auf ÖKO beim Bauen nicht mehr achten, das blasen die nebenher an Strom raus. Von der Optik und Betriebssicherheit auf Dauer ganz zu Schweigen.

      Wirklich so schlimm? Ich habe mir, ohne groß zu suchen, mal irgend einen Switch ausgeguckt, der zu passen scheint. Kostet 30 EUR, verbraucht 4 W und hat etwa die Maße eines sehr dicklichen Smartphones. So groß wie eine Zigarettenschachtel, hätte man früher gesagt. :) Ist daran so viel auszusetzen?

      Edit: Das Kostenkapitel ist mit Leitungen und Dosen noch nicht beendet; die wollen ja auch in der Zentrale angeschlossen werden. Der so genannte Heimbereich scheint bei 24/28-Port Switches zuende zu sein. Dann kommt der Sprung in den Businessbereich mit gemanagten Geräten ab 48 Ports. Da kosten die günstigsten aber bereits viele hundert EUR, sofern ich nicht schlampig recherchiert habe.
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    • Hi,

      dies ist der aktuelle Stand:

      Leerrohre für Netzwerkkabel werden von unserem Hausbauunternehmen nur in der Wand von der Dose bis zur Decke verwendet; ab diesem Punkt werden die Kabel ohne weitere Rohre durch die Decke bis zu einem Elektroschacht gezogen, der in den Keller führt.

      Ich hätte zwar die Möglichkeit, diese Strippenzieherei in einer "Arbeitspause" des Montageteams (also nachts oder mit Glück während eines Wochenendes) selbst vorzunehmen, aber das ist mir zu riskant. Läuft was schief, halte ich die Folgearbeiten auf, und das würde erst Zeit und dann Geld kosten.

      Da nun klar ist, dass ich (außer im Keller, wo es am wenigsten relevant ist) keine nachträglichen Veränderungen an der Ethernetverkabelung vornehmen kann, bin ich eurem Rat gefolgt und habe die Anzahl der Kabel und Anschlüsse verdoppelt, auf 32 Stück. Die Folge: Im Heimkino z.B. werden TV, Blu-ray-Player, Sat- und A/V-Receiver eigene RJ45-Anschlüsse erhalten, alle Schlafzimmer erhalten drei Leitungen.

      Meine Eigenleistung wird darin bestehen, Dosen zu besorgen und die Kabel aufzulegen, auch in der Netzwerkzentrale im Keller, die ich selbst bestücken und verkabeln werde. Ein Switch wird sich nur dort befinden. ;)

      Vielen Dank für euren guten Rat!

      Grüße

      nilssohn
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    • Ich möchte abschließend mein OT-Thema Netzwerkverkabelung behandeln.

      Der Ausgangspunkt war hier, in diesem Forum. Ihr habt mich zum Nachdenken über die sinnvolle Anzahl von Anschlüssen gebracht, danke dafür! Die Planung ist abgeschlossen, 72(!) sind es schließlich geworden. Die Installation werde ich selbst vornehmen.

      Auf dem Weg dort hin haben mir die Jungs aus dem Glasfaserinfo-Forum bescheid gestoßen. Wen's interessiert: [URL=http://www.glasfaserinfo.de/board/htopic,9004,.html]Hier[/URL] und [URL=http://www.glasfaserinfo.de/board/ptopic,48225,.html]hier[/URL] und [URL=http://www.glasfaserinfo.de/board/ltopic,9022,0,asc,0.html]hier[/URL].

      Nochmals danke für den Denkanstoß! Wir sprechen uns Anfang des Jahres wieder, wenn ich meine Duos habe. ;)

      Viele Grüße

      nilssohn
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    • RE: Eine Duo als Master und zwei Unos als Slaves?

      Kann mir jemand konkrete beschreibung dafür schicken , welche plagins und wie mann es genau macht . will auch Duo als Haupreciver im Wohnzimmer und Solo im Schlafzimmer als Client betreiben so das man über Solo auf die Festplatte der Duo zugreifen kann.
    • RE: läuft Solo stabiel als Client?

      Für HD würde ich immer zu einer verkabelten Lösung (LAN) raten. Ansonsten kein Problem.
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    • RE: läuft Solo stabiel als Client?

      Wennst net streamen willst sollte Wlan auch reichen.
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      KAPIERVORGANG beendet.

      Zubehör : Philips 46PFL-9705 / 37PFL-9604, Samsung HT-E6759W, Samsung SPF 107H-105P-87H, Qnap TS-253A, Harmony 650, Fritzbox 7490, Cisco WAP4410N, Netgear M4100-D12G, TPLink HS100/HS110/LB110