Hallo in die Runde,
ich für meinen Teil habe das Vti 7.0 wieder entfernt, nachdem mein DVB-T USB Stick nicht erkannt worden ist.
Unter 6.08 funktioniert der noch. Die Vti Kernel-Bauer sind da schon restriktiv im herauslösen "alter" aber noch funktionierender Treiber. Das ist eher ungewöhnlich im Linuxbereich.
Auf PC Ebene tut bei mir schon seit Jahren eine alte Terretac BtTv Karte Ihren Dienst. In der MS-Welt war da gefühlt schon ab Win 98 kein Treiber mehr dafür vorhanden - kann ich aber nicht bestimmt sagen, denn die Karte habe ich nur unter Linux im Betrieb. Eine für mich neuwertige PCI Soundkarte wird auch unter Linux seit Jahren unterstützt. BTW die musste ich für eine noch funktionierende SB 16 kaufen, da der neue Rechner keinen ISA BUS mehr hatte. Wenn der Rechner noch nicht im Elektroschrott gelandet wäre, würde die SB16 bestimmt noch ein aktuelles Linux zum Klingen bringen D: na wie auch immer, zurück zum Thema.
Es gibt prinzipiell so denke ich keinen Grund die Treiber aus dem Kernel heraus zu mendeln, außer das System soll bzw. muss unbedingt "schlanker" werden.
Mir würde ja als Option genügen, wenn ich beim ersten Einrichten des Systems gefragt würde: "Treiber für USB-DVB-T nachladen? Hinweis, diese Option verlängert den Systemstart um bis zu 45 Sekunden."
So nun zum Grund, meine Kinder schauen am Abend oft ab 19:20 Uhr bis ca 20:00 Uhr KiKa. Wenn das wegen eines Gewitters unterbrochen wird (gut, das ist erst zweimal vorgekommen), ist die ganze Entspannungsphase für auf den Weg bis Bett unterbrochen und das Wehklagen ob dieser Störung bis in den Nachbarort zu vernehmen. Da meine und meiner Fraus Ohren aber nicht unbedingt wegen so einer "Lappalie" unnötiger Belastungstests unterzogen werden müssen, kommt dann der USB Stick zum Einsatz. Schnell auf das Programm 203 umgeschaltet und der KiKa wird zwar in deutlich reduzierter Qualität auf den Schirm gebracht, aber mit dem gewohntem Komfort. Sprich mit dem üblichen Ausruf: Papa ich muss Pipi. Drücke ich einmal auf die Pausetaste und 2 Minuten später nach entsprechender Erleichterung geht es dann weiter. Der Fernseher hat zwar auch einen DVB-T Tuner aber bis der gestartet ist sind meine Ohren einem nicht verträglichen Schallpegel ausgesetzt und damit kann ich kein Timeshift initiieren.
So bleibt entweder die nächsten Jahre das Vti 6.08 auf dem Sat-Receiver, ich finde eine Möglichkeit den Treiber aus dem 6.08 auch in 7.xx zu integrieren oder mit 8.xx wird alles wieder besser.
Ich wünsche einen guten Abend
ich für meinen Teil habe das Vti 7.0 wieder entfernt, nachdem mein DVB-T USB Stick nicht erkannt worden ist.
Unter 6.08 funktioniert der noch. Die Vti Kernel-Bauer sind da schon restriktiv im herauslösen "alter" aber noch funktionierender Treiber. Das ist eher ungewöhnlich im Linuxbereich.
Auf PC Ebene tut bei mir schon seit Jahren eine alte Terretac BtTv Karte Ihren Dienst. In der MS-Welt war da gefühlt schon ab Win 98 kein Treiber mehr dafür vorhanden - kann ich aber nicht bestimmt sagen, denn die Karte habe ich nur unter Linux im Betrieb. Eine für mich neuwertige PCI Soundkarte wird auch unter Linux seit Jahren unterstützt. BTW die musste ich für eine noch funktionierende SB 16 kaufen, da der neue Rechner keinen ISA BUS mehr hatte. Wenn der Rechner noch nicht im Elektroschrott gelandet wäre, würde die SB16 bestimmt noch ein aktuelles Linux zum Klingen bringen D: na wie auch immer, zurück zum Thema.
Es gibt prinzipiell so denke ich keinen Grund die Treiber aus dem Kernel heraus zu mendeln, außer das System soll bzw. muss unbedingt "schlanker" werden.
Mir würde ja als Option genügen, wenn ich beim ersten Einrichten des Systems gefragt würde: "Treiber für USB-DVB-T nachladen? Hinweis, diese Option verlängert den Systemstart um bis zu 45 Sekunden."
So nun zum Grund, meine Kinder schauen am Abend oft ab 19:20 Uhr bis ca 20:00 Uhr KiKa. Wenn das wegen eines Gewitters unterbrochen wird (gut, das ist erst zweimal vorgekommen), ist die ganze Entspannungsphase für auf den Weg bis Bett unterbrochen und das Wehklagen ob dieser Störung bis in den Nachbarort zu vernehmen. Da meine und meiner Fraus Ohren aber nicht unbedingt wegen so einer "Lappalie" unnötiger Belastungstests unterzogen werden müssen, kommt dann der USB Stick zum Einsatz. Schnell auf das Programm 203 umgeschaltet und der KiKa wird zwar in deutlich reduzierter Qualität auf den Schirm gebracht, aber mit dem gewohntem Komfort. Sprich mit dem üblichen Ausruf: Papa ich muss Pipi. Drücke ich einmal auf die Pausetaste und 2 Minuten später nach entsprechender Erleichterung geht es dann weiter. Der Fernseher hat zwar auch einen DVB-T Tuner aber bis der gestartet ist sind meine Ohren einem nicht verträglichen Schallpegel ausgesetzt und damit kann ich kein Timeshift initiieren.
So bleibt entweder die nächsten Jahre das Vti 6.08 auf dem Sat-Receiver, ich finde eine Möglichkeit den Treiber aus dem 6.08 auch in 7.xx zu integrieren oder mit 8.xx wird alles wieder besser.
Ich wünsche einen guten Abend
VU duo4k, Tuner an UniCable Matrix, Signalübertragung Bild 2160P und Ton via HDMI an ARCAM AVR 550, Front Canton Ergo RCL, 1 Center Canton Ergo 655, jeweils an SAC Igel 50T, 2 Rücklautsprecher Magnat Quantum 505, an den ARCAM-Endstufen - kein Subwoofer, das schaffen die Frontlautsprecher bequem D: Gigabit LAN, Logitech Harmony 900, im Haus verteilt: Uno4k, 2 x Zero4k. Eine Zero4k als Remotebox