Telnet-Verbindung funktioniert nicht mehr

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    • Prost Mahlzeit :) Hast Du ne WE-Schicht?

      Also ich hab jetzt folgendes erreicht:

      1. neuestes VTI Image aufgespielt
      2. Telnet funktioniert wieder
      3. samba installiert (ipkg update, ipkg intall samba)
      3. neuen User angelegt:

      a) adduser dummy

      Quellcode

      1. root@vuduo:~# adduser dummy
      2. Changing password for dummy
      3. New password:
      4. Retype password:
      5. Password for dummy changed by root
      6. root@vuduo:~#


      b) dummy als smbuser angelegt und aktiviert:

      Quellcode

      1. root@vuduo:~# smbpasswd -a dummy
      2. New SMB password:
      3. Retype new SMB password:
      4. Added user dummy.
      5. root@vuduo:~# smbpasswd -e dummy
      6. Enabled user dummy.
      7. root@vuduo:~#


      c) ID gecheckt:

      Quellcode

      1. root@vuduo:~# id dummy
      2. uid=1005(dummy) gid=1005(dummy) groups=1005(dummy)
      3. root@vuduo:~#

      --> anscheinend legt die box für jeden user eine neue Gruppe an, denn id root sieht so aus:
      root@vuduo:~# id root
      uid=0(root) gid=0(root) groups=0(root)
      root@vuduo:~#

      Im Finder (OS X) bin ich als guest=root mit der Box verbunden, keine Passwortabfrage, works as designed.

      Wenn ich dort auf "Trennen" gehe und "Verbinden als" kann ich mich als User dummy einloggen! :) Sehr cool!

      Was mich nun wundert, bzw. was ich nicht verstehe:
      und a) hab ich ja einen Linuxuser angelegt und ein Passwort vergeben
      unter b) hab ich diesen User ja in Samba registriert und aktiviert. Ich habe absichtlich in a) und b) unterschiedliche Passwörter verwendet.

      Wenn ich mich jetzt im Finder mit der Box als Dummy verbinde, geht das mit beiden Passwörtern.

      Ich dachte, das Samba-Konzept läuft so, dass ich Benutzer für Dateifreigabezwecke anlegen kann, ohne dass diese User Systemuser sein müssen? Oder hab ich das falsch verstanden?
    • Original von hoschi78
      Ein "adduser username" sollte somit schon ausreichen. Anschliessend ein "passed username" um sein Passwort zuu setzen.

      Ob sich der User einloggen kann testen wir mit "su - username" gefolgt von einem "pwd". Da di root bist müsste die Passwortabfrage entfallen und pwd (print working directory" müsste dir /home/username ausspucken.



      Leider funktioniere diese Befehle auf der Box nicht, also "passed" und "su".

      adduser geht, s.o. und pwd auch :)
    • 3. samba installiert (ipkg update, ipkg intall samba)

      WARUM ?
      Ich hatte hier nen FRED aufgemacht, weil ich smbd und nmbd loswerden wollte.. das impliziert ja für mich, dass Samba schon per default installiert ist.


      Da es läuft.. schonmal gut :)


      Die Frage, die sich mir stellt.. warum Samba zwischen einem Unix (mac os) und einem Linux ? Warum kein nfs ?

      Un das die Usergeschichte angeht.. keine Ahnung, ich hab Samba das letzte mal vor gefühlten 5 Jahren konfiguriert...
      Du brauchst aber m.W. entweder einen User- oder Maschinenaccount.
      Da es ja im FREIGABEN für n Homeverzeichnis geht, wäre es durchaus Sinnbefreit keinen Systemuser zu haben, der dann kein Home-Verzeichnis hat ;) und ein incht vorhandenes Homeverzeichnis kann auch nicht geshared werden.
      Klar können andere Verzeichnisse geshared werden, aber mit security=user kann limitiert werden.
    • Hi Hoschi,

      zu Deiner Frage warum samba - ich dachte, das sei nötig, um mehrere User auf der Box anzulegen und damit verschiedene voneinander abgegrenzte Verzeichnisse in meinem Netzwerk zur Verfügung zu stellen.

      Wie gesagt, ich hatte bis diese Woche kaum Berührungspunkte mit Linux und/oder samba...

      Bin ich da vielleicht einfach falsch gewickelt oder über das Ziel hinausgeschossen?

      Dein Einwand, warum smb für eine Verbindung OS X mit Linux ist richtig, fällt mir auch gerade auf... eieieiei... ich hab etwas den Überblick verloren. Ich habe keine Infos gefunden, ob das VTI Image auch AFP kann. Da mir der Finder immer smb anbietet, hab ich dann damit weitergeforscht.

      Dein Tipp mit NFS ist gut, daran hatte ich nicht gedacht. NFS läuft in OS X wohl nicht ganz so einfach:
      techrepublic.com/blog/mac/mounting-nfs-volumes-in-os-x/430

      Auch der Artikel hier ist dazu interessant:
      sketchworld.de/Test/wordpress/archives/3771

      Also dass muss ich mir nochmal genau anschauen :)

      Samba scheint wohl out of the box schon auf der Kiste zu laufen, sonst hätte ja die Freigabe direkt nach der Neuinstallation ja nicht geklappt :338:
    • Nuja.. kurz zur Geschichte von Samba... Samba heisst Samba, weils auf SMB (server message block) aufbaut und das is ne Microsoft-Entwicklung...
      Weiterhin... Mac OS het nen Unix-Unterbau, Linux ist Ableger von Minix, was ein Lernsystem für Studenten war und von Unix "abgeguggt" wurde.
      Warum also bei gemeinsamen Wurzeln Fremde ins Boot holen ? ;)
      Klingt erstmal nich logisch wa ? :)

      Mit Apfelsystemen kenn ich mich aber zu wenig aus, als dass ich dir da irgendwas zu sagen könnte.
      Meine Erwartung wäre jedoch, dass man MacOS NFS beibringen kann, wenns das nich schon von Hause aus kann, was es ja sollte.. .. gefühlt zumindest.

      Klar kannst du Samba nutzen.. für meine Windowskisten hab ich auch Samba-Freigaben auf meinem NAS, aber auch eben deswegen, weils "muss".