im LAN wie kopieren und warum?

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    • NFS-Share in Ubuntu mounten

      Danke, rsync ist sicher gemeint. Ich arbeite mich gerade ein ... ;)

      edit by tonskidutch
      wir kommen daher
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Original von tonskidutch
      wieso rsync?
      obwohl sicher und mit gids und uids ist grottenträge

      Weil ich nach der ersten Sicherung regelmäßig vergleichende Backups (nur neuere Dateien) machen möchte.

      ich kopiere 1:1 auf opensuse mit ~65MB/s bis ~90MB/s bei solche GigaByte dateien
      (zwisschen NAS und rechner)
      NAS ist mounted per NFS

      - Mit welcher physikalischen Verbindung zwischen den Rechnern?
      - Mit welchem Protokoll?
      - Könntest du statt des NAS auch einfach die Duo einsetzen?
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    • Originally posted by nilssohn
      Original von tonskidutch
      wieso rsync?
      obwohl sicher und mit gids und uids ist grottenträge

      Weil ich nach der ersten Sicherung regelmäßig vergleichende Backups (nur neuere Dateien) machen möchte.
      kann man ja mit datum sortieren in dein File manager auch einfach regeln

      ich kopiere 1:1 auf opensuse mit ~65MB/s bis ~90MB/s bei solche GigaByte dateien
      (zwisschen NAS und rechner)
      NAS ist mounted per NFS

      - Mit welcher physikalischen Verbindung zwischen den Rechnern? 1000 PC-NAS und leider 100 PC-VU
      - Mit welchem Protokoll? (prot=TCP)
      - Könntest du statt des NAS auch einfach die Duo einsetzen? nein weil 10 fach langsamer
      :D keine kohle mehr :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Na schön, dann lese ich mich bei ubuntuusers.de mal ein, wie ich die NFS-Freigabe der Box in Linux mounte, ohne etwas in fstab einzutragen. Danke!
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    • also erstens musst du auf der box selber etwas machen:

      1- der NFS server soll drauf (auf der VU und laufen / gestartet sein)
      2- eventuell das freigabe-pfad deren mappen bereitstellen damit ein NFS-client sie benutzen kann

      dan ist jenach NFS-client, ob das jetzt ein PC ist oder ein anderer Receiver ein mount zum NFS server erstellt werden.

      EDIT
      obwohl nicht für jedes linux distro so einfach wie mein beispiel
      aber der NFS server kann man mittels mausklick in hemnetz finden und an ein symbolic link festmachen

      ciao
      Dateien
      • beispiel16.png

        (108,95 kB, 587 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      :D keine kohle mehr :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Hi,

      ich komme nicht weiter. Habe am Linux-Rechner

      - den NFS-Client installiert
      - sshfs installiert
      - einen Mountpunkt /media/vu-xyz erstellt
      - in fstab die Zeile shfs#root@192.168.xxx.xxx:/media/hdd /media/vu-xyz fuse defaults,noauto 0 0 (options in verschiedensten Variationen) eingefügt.

      Im Terminal läuft der Mountversuch nun so ab:

      sudo mount /media/vu-xyz
      root@192.168.xxx.xxx's password:
      [Passwort des Benutzers root der VU]
      remote host has disconnected

      Was nun? Auf der Box läuft natürlich der NFS-Server. Die NFS-Freigabe /media/hdd ist aktiv.
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    • Original von nilssohn
      sudo mount /media/vu-xyz
      root@192.168.xxx.xxx's password:
      [Passwort des Benutzers root der VU]
      remote host has disconnected

      In der Datei messages in /var/log/ der Box wird beim Verbindungsversuch notiert:

      Quellcode

      1. Oct 14 19:11:05 vu-xyz authpriv.info dropbear[1790]: Child connection from 192.168.xxx.yyy:48297
      2. Oct 14 19:11:13 vu-xyz authpriv.notice dropbear[1790]: password auth succeeded for 'root' from 192.168.xxx.yyy:48297
      3. Oct 14 19:11:13 vu-xyz authpriv.info dropbear[1790]: exit after auth (root): Disconnect received
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    • Schade, ohne einen entscheidenden Tipp komme ich wohl nicht weiter.

      Dabei bin ich so nah dran! Die Authentifizierung an der Box gelingt ja zunächst, wird aber (vom Linux-Rechner?) sofort wieder beendet:

      Quellcode

      1. remote host has disconnected

      Die Duo bestätigt das:

      Quellcode

      1. exit after auth (root): Disconnect received

      Es gibt hier doch sicher einige, die eine NFS-Freigabe ihrer Box auf ein entferntes Linux gemountet haben. Wie ruft ihr den mount-Befehl auf? Wie sieht eure fstab aus?

      Natürlich kann ich auch bei der CIFS-Verbindung bleiben; die ist ja stabil. Es widerstrebt mir eben, für die Verbindung zwischen zwei Linux-Geräten den (Um-) Weg eines Microsoft-Dienstes zu gehen. Wenn's eleganter geht.
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    • Original von nilssohn
      sudo mount /media/vu-xyz

      Öhm, der mount-Befehl war falsch, die Quelle fehlt - was hab ich mir denn dabei gedacht? 8o

      sudo mount vu-xyz:/media/hdd /media/vu-xyz ist natürlich richtig, und prompt wird "harddisk auf vu-xyz" auch eingehängt.

      Ich warte mit einem Test, bis die aktuelle CIFS-Kopieraktion beendet ist und melde mich dann noch einmal.
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    • Morgen,
      du warst aber spätt unterwegs beim testen
      du must auch drauf achten wer was wo einhängt

      Teil 1)

      also bei mir ist das in der stab aufgenommen

      Quellcode

      1. /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD161HJ_S14JJ9BQ700824-part6 swap swap defaults 0 0
      2. /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD161HJ_S14JJ9BQ700824-part7 / ext4 acl,user_xattr 1 1
      3. /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD161HJ_S14JJ9BQ700824-part8 /home ext4 acl,user_xattr 1 2
      4. proc /proc proc defaults 0 0
      5. sysfs /sys sysfs noauto 0 0
      6. debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
      7. usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
      8. devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
      9. ts-239:/Public /media/Public nfs rw,tcp 0 0
      10. ts-239:/Multimedia /media/Multimedia nfs rw,tcp 0 0

      die NAS läuft aber 24/7 daher kein problem
      zum testen ist also möglich
      anstatt meine letzten zeilen (qnap ziel) deine VU als nfs server drinne zu schreiben
      BM750://media/hdd /media/vu-xyz nfs rw,tcp 0 0 <<<< aber die VU muss dann auch wie eine NAS 24/7 laufen sonst hast du ein Problem wenn dein Ubuntu rechner startet und die VU ist ausgeschaltet

      auch Ubuntu hat automount möglichkeiten also bedenke ob du die VU immer eingeschaltet hast (=standby)

      Teil 2)

      jetzt ist aber auch zu sehen in telnet console wie der mount zu stande gekommen ist!!!

      mit dem befehl >mount< bekommst du die ausgabe mit welche eigenschaften der mount ausgehandeld worden ist
      (ja unter einander machen die,der nfs-server <> nfs-client aus wie gemounted werden soll)
      beispiel meiner NAS

      Quellcode

      1. ts-239:/Public/ on /media/Public type nfs (rw,relatime,vers=3,rsize=32768,wsize=32768,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2,sec=sys,mountaddr=10.0.0.101,mountvers=3,mountport=40631,mountproto=tcp,local_lock=none,addr=10.0.0.101)

      also mit dem rsize + wsize ist das zum kopieren der dateien eine feine sache (qnap = 1000Mbit/s)

      Bei der VU wird das sich dan zeigen wie schnell kopiert werden kann über LAN 100Mbit (laborwert ist dan 12,5MB/s)
      Das ist meistens schneller als cifs/samba mounts

      Im Dateimanager kann man jetzt die filmliste sehen auf der VU unter /media/vu-xyz und rüberkopieren zum Ubuntu Rechner
      Mittels datum und oder zeit angaben filtern und somit ist das kopieren neuere filme manuell einfach möglich.
      Aber es gibt in Linux auch einige automatisierte optionen zum backuppen (wie du anfangs mit rsync machen wolltes, welches langsam ist) Und mehr.
      Ist je nach distro und programme in Ubuntu also zu optimieren.


      ciao
      Dateien
      • beispiel17.png

        (100,02 kB, 388 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      :D keine kohle mehr :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tonskidutch ()

    • Original von nilssohn
      Original von nilssohn
      sudo mount /media/vu-xyz

      Öhm, der mount-Befehl war falsch, die Quelle fehlt - was hab ich mir denn dabei gedacht? 8o

      Eigentlich nicht, da die Quelle ja schon in fstab definiert wurde, halt mit 'noauto'

      Weiß jetzt nicht, wofür Du unbedingt sshfs willst, bei mir sieht das in der fstab so aus (Beispiel):

      192.168.178.11:/mnt/IDE1/public /media/net/Test nfs rw,nolock,noauto 0 0

      Das geht zwar jetzt von der Box auf ein NAS, aber darum geht's ja hier nicht. Auf jeden Fall wird das Laufwerk einfach mit

      mount /media/net/Test

      eingehängt. Ansonsten wäre ein Eintrag in der fstab ja ziemlich sinnfrei, dann könnte man auch immer manuell mounten.
      www.exilschwaelmer.de
      Linux ist im Prinzip ein einfaches Betriebssystem.
      Es gehört jedoch Genialität dazu, diese Einfachheit zu erkennen.
      Kein Support via PN.
    • Danke für eure Antworten.

      Original von tonskidutch
      anstatt meine letzten zeilen (qnap ziel) deine VU als nfs server drinne zu schreiben
      BM750://media/hdd /media/vu-xyz nfs rw,tcp 0 0

      Probier ich.

      auch Ubuntu hat automount möglichkeiten also bedenke ob du die VU immer eingeschaltet hast (=standby)

      Ist nicht nötig; ich verwende die Option noauto. Die Box soll manuell eingehängt werden.

      jetzt ist aber auch zu sehen in telnet console wie der mount zu stande gekommen ist!!!

      Ist bei meinem Mount deutlich kürzer:

      Quellcode

      1. vu-xyz:/media/hdd on /media/vu-ralf type nfs (rw,addr=192.168.xxx.yyy)
      Allerdings habe ich damit keine Schreibrechte auf der Box. Kann nur lesen und kopieren.

      Bei der VU wird das sich dan zeigen wie schnell kopiert werden kann über LAN 100Mbit (laborwert ist dan 12,5MB/s)
      Das ist meistens schneller als cifs/samba mounts

      Mit CIFS bin ich bei 7 MB/s. Bin gespannt.

      Original von Exilschwaelmer
      Original von nilssohn
      der mount-Befehl war falsch, die Quelle fehlt

      Eigentlich nicht, da die Quelle ja schon in fstab definiert wurde, halt mit 'noauto'


      Du hast Recht; bin durcheinander gekommen bei all dem Lesen und Probieren. Tatsächlich habe ich jetzt eine per sshfs in fstab gemountete VU (Aufruf erzeugt immer noch "remote host has disconnected") und eine manuell gemountete (wie ursprünglich gewollt), bisher noch ohne Schreibrechte.

      Weiß jetzt nicht, wofür Du unbedingt sshfs willst,

      Weiß ich jetzt auch nicht mehr. ;)

      bei mir sieht das in der fstab so aus (Beispiel):

      192.168.178.11:/mnt/IDE1/public /media/net/Test nfs rw,nolock,noauto 0 0

      [...] Auf jeden Fall wird das Laufwerk einfach mit

      mount /media/net/Test

      eingehängt.

      Ok.

      Ansonsten wäre ein Eintrag in der fstab ja ziemlich sinnfrei, dann könnte man auch immer manuell mounten.

      Das ist wahr.
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    • Nillson,
      Mit CIFS bin ich bei 7 MB/s. Bin gespannt.

      ist mal nicht schlecht... aber Bin gespannt : ist deine erste Kopie noch immer nicht fertig um NFS zu versuchen?

      kann ich verstehen damals Nas zu Nas war 6 Tage lang. :rolleyes: (schlechtes Performance ts 209pro)

      deswegen ist kopieren ein leidiges Thema
      du kannst besser wen schon eine NAS im Netz ist auf die Nas aufnehmen
      da brauchst nicht von interne VU+ hdd auf nas zu kopieren... :444: ;)
      :D keine kohle mehr :D
    • Original von tonskidutch
      ist deine erste Kopie noch immer nicht fertig um NFS zu versuchen?

      Ich habe mit NFS keine Schreibrechte auf der Box, s.o. Mein fstab-Eintrag (jetzt mit Klarnamen, was soll der Kram) sieht jetzt so aus:

      Quellcode

      1. 192.168.2.131:/media/hdd /media/vu-ralf nfs rw,nolock,noauto 0 0
      Der Aufruf erfolgt

      Quellcode

      1. mit sudo mount /media/vu-ralf
      Sollte stimmen bis hierher. Meine NFS-Freigabe auf der Box: s. angehängter Screenshot.

      du kannst besser wen schon eine NAS im Netz ist auf die Nas aufnehmen
      da brauchst nicht von interne VU+ hdd auf nas zu kopieren... :444: ;)

      Ist klar. Beim Linux-Rechner handelt es sich nicht um ein NAS. Es ist eine 2008er Asus EeeBox, die als Musikserver dient. Und ich möchte auf die Box kopieren, nicht von ihr.
      Dateien
      • NFS-Share.jpg

        (227,08 kB, 323 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von nilssohn ()

    • Freigabe auf der VU, Mount auf dem Rechner. Der soll Dateien auf die VU kopieren können, siehe auch mein Edit im letzten Post.
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