Ich fange hier mal an, ein paar Befehle für Linux zu erklären ..... mal sehen was so mit der Zeit noch dazu kommt.
Bei der Eingabe der Befehler die "#" nicht mit eingeben.
Mit telnet oder Putty mit der Box verbinden
Dazu besorgen wir uns unter Windows das Programm Putty
Bei Linux öffnen wir einfach eine Konsole
Putty
Putty
Bei Putty geben wir oben bei Host_Name die IP der BOX ein, klicken darunter auf telnet dann auf öffnen.
Konsole
Konsole1.png
In beiden Fällen werden wir jetzt mit der Box verbunden und begrüßt.
Wir werden aufgefordert den login Namen einzugeben.
Dieser ist root
Sollten ein root-Passwort vergeben worden sein, dann jetzt das Passwort, wenn nicht, einfach ENTER drücken.
Bei der Eingabe vom Passwort, wird dies nicht angezeigt, einfach tippen und ENTER.
So wir sind drauf auf der Box.
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Wir gucken jetzt mal nach, wie viel Speicher noch frei ist ...
Ausgabe sieht dann so aus:
Erste Zeile der Ausgabe:
Gesamter Speicher = 196 MB
Benutzt = 111.6 MB
noch frei = 85.2 MB
benutzt in % = 57%
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Weitere Befehle:
# cd = wechselt in ein Verzeichnis
# ls = listet den Inhalt eines Verzeichnisses
# ln -s = legt eine Verknüpfung an.
z.B.
ich habe unter /mnt/net/NAS mein NAS mit dem Ordner movie in dem ich auch Filme habe. Zusätzlich habe ich aber auch eine HDD in der Box, diese ist unter /hdd mit dem Filmordner movie zu finden.
Ich möchte jetzt, das die Filme vom NAS auch im Ordner movie auf der eingebauten Festplatte angezeigt werden.
Ab jetzt haben wir unter dem Ordner movie auf der internen Festplatte einen Ordner NAS und können hier direkt auf die Filme vom NAS zugreifen.
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# opkg = Paketverwaltung bzw. Softwareverwaltung
Alles anzeigen
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# Box oder GUI neu starten
Alles anzeigen
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# Ein Programm beim Booten mit starten, so dass es immer läuft.
Als Beispiel nehme ich mal oscam, mein Programm soll immer laufen.....
Wir haben das Startscript von mein Programm im Ordner /usr/script
Um es zu starten benötigt es z.B. den Befehl /usr/script/oscam_OE20.sh start
zuerst legen wir in init.d eine Kopie an
jetzt damit es startet und stopt
Erklärung:
99 ist unsere Nummer hinter dem S oder K
3 + 4 ist der Runlevel 3 + 4 wo wir starten
6 Runlevel für einen Reboot shutdown
0 ist der Runlevel 0 wo wir stoppen
start ist der Befehl von unserem script zum starten
stop der Befehl vom Script zum stoppen.
Runlevel
Hoffe das ist alles richtig so.
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Ausgabe in eine Datei
z.B. der Befehl df -h in eine Datei (df.txt) im /tmp Verzeichnis schreiben.
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mehr in Kürze .....
Bei der Eingabe der Befehler die "#" nicht mit eingeben.
Mit telnet oder Putty mit der Box verbinden
Dazu besorgen wir uns unter Windows das Programm Putty
Bei Linux öffnen wir einfach eine Konsole
Putty
Putty
Bei Putty geben wir oben bei Host_Name die IP der BOX ein, klicken darunter auf telnet dann auf öffnen.
Konsole
Konsole1.png
In beiden Fällen werden wir jetzt mit der Box verbunden und begrüßt.
Wir werden aufgefordert den login Namen einzugeben.
Dieser ist root
Sollten ein root-Passwort vergeben worden sein, dann jetzt das Passwort, wenn nicht, einfach ENTER drücken.
Bei der Eingabe vom Passwort, wird dies nicht angezeigt, einfach tippen und ENTER.
So wir sind drauf auf der Box.
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Wir gucken jetzt mal nach, wie viel Speicher noch frei ist ...
Ausgabe sieht dann so aus:
Quellcode
- root@vusolo2:~# df -h
- Filesystem Size Used Available Use% Mounted on
- ubi0:rootfs 196.8M 111.6M 85.2M 57% /
- devtmpfs 279.4M 8.0K 279.4M 0% /dev
- tmpfs 64.0K 0 64.0K 0% /media
- /dev/sda1 1.4T 754.2G 642.7G 54% /media/hdd
- tmpfs 279.5M 1012.0K 278.5M 0% /var/volatile
- 192.168.1.5:/home/ 2.3T 871.2G 1.4T 37% /media/net/NAS
Erste Zeile der Ausgabe:
Gesamter Speicher = 196 MB
Benutzt = 111.6 MB
noch frei = 85.2 MB
benutzt in % = 57%
###########################################################################################################
Weitere Befehle:
# cd = wechselt in ein Verzeichnis
# ls = listet den Inhalt eines Verzeichnisses
# ln -s = legt eine Verknüpfung an.
z.B.
ich habe unter /mnt/net/NAS mein NAS mit dem Ordner movie in dem ich auch Filme habe. Zusätzlich habe ich aber auch eine HDD in der Box, diese ist unter /hdd mit dem Filmordner movie zu finden.
Ich möchte jetzt, das die Filme vom NAS auch im Ordner movie auf der eingebauten Festplatte angezeigt werden.
Ab jetzt haben wir unter dem Ordner movie auf der internen Festplatte einen Ordner NAS und können hier direkt auf die Filme vom NAS zugreifen.
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# opkg = Paketverwaltung bzw. Softwareverwaltung
Quellcode
- # opkg update
- Erneuert die Quellen und guckt ob es etwas neues gibt.
- # opkg upgrade
- Aktualisiert alle Pakete, also ein Softwareupdate der kompletten Box.
- # opkg list *oscam*
- Dies würde alle verfügbaren Pakete mit dem Namen "oscam" auflisten.
- # opkg install mc
- Dies würde den Dateimanager "Midnight Commander" installieren. Aufruf dann mit # mc
######################################################################################################
# Box oder GUI neu starten
Quellcode
######################################################################################################
# Ein Programm beim Booten mit starten, so dass es immer läuft.
Als Beispiel nehme ich mal oscam, mein Programm soll immer laufen.....
Wir haben das Startscript von mein Programm im Ordner /usr/script
Um es zu starten benötigt es z.B. den Befehl /usr/script/oscam_OE20.sh start
zuerst legen wir in init.d eine Kopie an
jetzt damit es startet und stopt
Erklärung:
99 ist unsere Nummer hinter dem S oder K
3 + 4 ist der Runlevel 3 + 4 wo wir starten
6 Runlevel für einen Reboot shutdown
0 ist der Runlevel 0 wo wir stoppen
start ist der Befehl von unserem script zum starten
stop der Befehl vom Script zum stoppen.
Runlevel Beschreibung
0 Shutdown. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf Partitionen werden entfernt (d. h. die im Verzeichnisbaum eingebundenen Datenträger werden ausgehängt).
S Single-User-Runlevel; niedrigster Systemzustand für Wartungsarbeiten, in dem ausschließlich Systemressourcen wie Festplatten oder Dateisysteme aktiv sind.
1 Einzelnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschließlich lokalen Ressourcen. In vielen Implementierungen identisch mit 'S'.
2 Lokaler Mehrnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschließlich lokalen Ressourcen. Unter einigen Linuxdistributionen (z. B. Debian) wird in Runlevel 2 auch das Netzwerk konfiguriert.
3 Netzwerkbetrieb, über das Netzwerk erreichbare Ressourcen sind nutzbar, eine grafische Oberfläche steht nicht zur Verfügung. Firewalls sollten aktiviert werden.
4 Ist normalerweise nicht definiert. Kann aber für diverse Dienste genutzt werden.
5 Wie 3, zusätzlich wird die grafische Oberfläche bereitgestellt.
6 Reboot. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf die Partitionen werden entfernt.
0 Shutdown. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf Partitionen werden entfernt (d. h. die im Verzeichnisbaum eingebundenen Datenträger werden ausgehängt).
S Single-User-Runlevel; niedrigster Systemzustand für Wartungsarbeiten, in dem ausschließlich Systemressourcen wie Festplatten oder Dateisysteme aktiv sind.
1 Einzelnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschließlich lokalen Ressourcen. In vielen Implementierungen identisch mit 'S'.
2 Lokaler Mehrnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschließlich lokalen Ressourcen. Unter einigen Linuxdistributionen (z. B. Debian) wird in Runlevel 2 auch das Netzwerk konfiguriert.
3 Netzwerkbetrieb, über das Netzwerk erreichbare Ressourcen sind nutzbar, eine grafische Oberfläche steht nicht zur Verfügung. Firewalls sollten aktiviert werden.
4 Ist normalerweise nicht definiert. Kann aber für diverse Dienste genutzt werden.
5 Wie 3, zusätzlich wird die grafische Oberfläche bereitgestellt.
6 Reboot. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf die Partitionen werden entfernt.
Hoffe das ist alles richtig so.
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Ausgabe in eine Datei
z.B. der Befehl df -h in eine Datei (df.txt) im /tmp Verzeichnis schreiben.
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