(Erledigt)Zugriff von Linux-PC auf Tuner Solo²

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    • Eine Frage noch:
      Bei Webinterface funktioniert WebTV nicht, es wird nur ein neues Fenster geöffnet, ich kann aber nichts abspielen.
      Woran könnte das liegen?
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Franjo ()

    • Das Problem habe ich auch...scheint ein Linuxproblem zu sein...irgend etwas scheint da zu fehlen im Linux des Rechners..
      Macht euch Backups vom Image und den Einstellungen und den Sender Listen!5 Minuten Arbeit für ein sorgenfreies Fernsehen.... :thumbsup:
    • Hallo,

      habe auch ein kleines Problem.

      Donwloade mir die Services.m3u Datei auf meinen Windows PC, diese öffne ich dann unter VLC.

      Einige Kanäle funktionieren, andere gehen jedoch nicht. Über die Android Handy APP laufen alle Kanäle ohne Probleme.

      Voran kann es nun liegen, fehlt da ein Codec ? Denn der VLC Player gibt keine Fehlermeldung oder sonstiges aus.

      mfg
    • Da kann ich dir vielleicht helfen.
      Wenn du deine Box am laufen hast und nur einen Tuner angeschlossen, kannst du nicht auf alle Programme umschalten. Z.b. wenn du RTL2 auf deiner Box eingeschaltet hast, kannst du am PC nicht auf ZDF schalten.
      Abhilfe: Box im Standby, dann kannst du am PC schalten und walten.
    • Auch im Standby gelten Einschränkungen, wenn die Box aufnimmt. Streaming geht aber immer mit OpenWebif in Stream>Aufnahmen unabhängig von den Tunern und wieviele Kabel angeschlossen sind.

      Wenn dann Streaming immer noch nicht geht, ist es ein Problem der Netzwerkverbindung.

      Dann sollte man OpenWebif möglichst einfach konfigurieren und alle anderen Webserver in der Box deinstallieren. Den Paranoia-Modus kann man dann immer noch ausprobieren, wenn das Streaming mit OpenWebif in einfacher Konfiguration funktioniert.

      Eine Menge Frust kann man sich auch ersparen, wenn man feste IP's vergibt. Dann werden die IP's nicht durch den DHCP-Server gewürfelt, wenn man den Router zurücksetzt, ihn austauscht oder Geräte im Netzwerk wechselt.

      Wer auf den DHCP-Server wegen der komfortableren Konfiguration des Netzwerks nicht verzichten möchte sollte Gerätenamen statt IP-Nummern verwenden. Wenn der DHCP-Server würfelt, bleiben dann die Zuordnungen erhalten. Voraussetzung dafür ist, daß der Router einen Nameserver enthält, sollte aber Standard sein. Wer es nicht weiß, kann es durch Versuch herausfinden.
    • Jeder halbwegs vernünftige Router kann DHCP-Reservierungen vergeben. Bei mir hat noch nie ein Router IP-Adressen "gewürfelt".

      Abgesehen davon, weiss ich nicht, wie du darauf kommst, das im OpenWebIF immer gestreamt werden kann? Wenn kein Tuner zur Verfügung steht, steht auch im OWIF keiner zur Verfügung.
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


      Die Benutzung der Suche ist NICHT verboten! D:

      "Hilfe!!!" ist kein sinnvoller Titel für einen neuen Thread, ebensowenig "VU+Zero" oder vergleichbares.

      Keine Hilfe ohne ausgefülltes Profil!
      Kein Netzwerksupport bei manueller IP-Adress-Vergabe :-)
      Kein Support bei portforwardings/ Portfreigaben

      Profil extra angepasst für die arme Emma, die sonst nichts im Leben hat :happy1:
    • GaborDenes schrieb:

      Jeder halbwegs vernünftige Router kann DHCP-Reservierungen vergeben. Bei mir hat noch nie ein Router IP-Adressen "gewürfelt".


      Bei der Fritzbox geht das anscheinend nicht. Bei mir hat der PC die höchste Gerätenummer. Jedesmal, wenn ich das Betriebssystem neu aufsetze, was man bei Ubuntu alle 2-4 Jahre tun sollte, bekommt der PC eine neue Gerätenummer, deshalb hat bei mir der PC im Netzwerk inzwischen die höchste Gerätenummer.
      Außerdem ist bei mir schon mal der Router kaputt gegangen, danach hatte ich auch wieder neue IP-Nummern. Das stört mich aber nicht mehr, seit ich Namen statt Nummern verwende. Die Nummer geht, der Name bleibt.
      Ich käme auch nie auf die Idee, OpenWebif aus dem Internet über eine IP-Nummer erreichen zu wollen. Das mache ich auch über den Namen, denn die Nummer geht, der Name bleibt.
      Im Netzwerk über IP-Nummern zu kommunizieren halte ich für suboptimal.

      GaborDenes schrieb:

      Abgesehen davon, weiss ich nicht, wie du darauf kommst, das im OpenWebIF immer gestreamt werden kann? Wenn kein Tuner zur Verfügung steht, steht auch im OWIF keiner zur Verfügung.

      Wenn eine aufgenommene Sendung auf der Festplatte liegt kannst du sie über OpenWebif streamen, egal ob ein Tuner frei ist oder nicht. Das ist zum Testen sicherer als einen Sender direkt zu streamen.
    • Ich hab keine Fritzbox, aber wie oft genug hier im Forum zu lesen ist, haben die FB eine identische Funktion unter anderem Namen. Bei einer Reservierung einer IP-Adresse wird die MAC-Adresse der Netzwerkkarte zur Zuordnung benutzt, hat also auch nichts mit dem Betriebssystem zu tun.
      Unabhängig davon, ist es natürlich jedem selbst überlassen, wie er es handhaben möchte, für Anfänger/Einsteiger ist DHCP m.E. die bessere Option, da sie sich nicht um IP-Adressen, Standard-Gateways und DNS-server kümmern müssen, die ohne DHCP ntürlich auch manuell vergeben werden müssen. Leider können die meisten DHCP-Server in den Routern nur das Minimum an Funktionen, mit vollwertigen DHCP-Servern kann man feine Dinge machen, aber das führt hier zu weit.
      Eins noch: die Verwendung von DHCP-Reservierung schliesst natürlich nicht die Verwendung der Namen aus, im Gegenteil, ich verwende beides, je nachdem, was gerade schneeler/einfacher ist.



      was man bei Ubuntu alle 2-4 Jahre tun sollte

      das habe ich ja noch nie gehört, und macht auch keinen Sinn, da sich ein Linux normalerweise nicht so zumüllt wie ein Windows, aber ist natürlich deine Sache, wenn du das gern machst ;)
      Spruch dazu: Linuxuser: I do less often reboot than Windows-users reintall ...

      Zum Streaming: das mit den Aufnahmen habe ich wohl übersehen, aber das ist auch wie Äpfel mit birnen vergkeichen.

      Nix für ungut...
      und nen schönen 1. April
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GaborDenes ()

    • Auch ich arbeite mit DHCP.
      Wenn ich die dumme Frage gestellt bekäme, wie rufe ich Google im Browser auf, würde ich antworten "mit google.de" und nicht "mit 173.194.113.151".
      Warum sollte ich im eigenen Netzwerk das nicht auch so machen? Das müßte auch mit Windows klappen, weil meist ein Linux-Router das Netzwerk verwaltet.

      Ubuntu-Versionen werden in der LTS-Version 3-5 Jahre lang mit Sicherheits-Updates unterstützt. LTS-Versionen erscheinen alle 2 Jahre. Das Original-Ubuntu mit Unity mag ich nicht und mit Gnome als Desktop wird die LTS-Version nur 3 Jahre unterstützt, also sollte man alle 2 Jahre die Version aktualisieren oder neu installieren.

      Früher hatte ich online aktualisiert, aber bei mir dauert das länger, als wenn ich neu installiere. Anders als die Windowsinstallation ist eine Linux Neuinstallation etwas für die Mittagspause und kein Tageswerk. Deshalb finde ich es nicht allzu lästig, alle 2 Jahre neu zu installieren.
    • Dr.Lazarus schrieb:

      Auch ich arbeite mit DHCP.
      Wenn ich die dumme Frage gestellt bekäme, wie rufe ich Google im Browser auf, würde ich antworten "mit google.de" und nicht "mit 173.194.113.151".
      Warum sollte ich im eigenen Netzwerk das nicht auch so machen? Das müßte auch mit Windows klappen, weil meist ein Linux-Router das Netzwerk verwaltet.

      Das hat nichts mit DHCP zu tun, die Namensauflösung ist DNS
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


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    • GaborDenes schrieb:

      Dr.Lazarus schrieb:

      Auch ich arbeite mit DHCP.
      Wenn ich die dumme Frage gestellt bekäme, wie rufe ich Google im Browser auf, würde ich antworten "mit google.de" und nicht "mit 173.194.113.151".
      Warum sollte ich im eigenen Netzwerk das nicht auch so machen? Das müßte auch mit Windows klappen, weil meist ein Linux-Router das Netzwerk verwaltet.

      Das hat nichts mit DHCP zu tun, die Namensauflösung ist DNS


      Ich habe nie behauptet, daß DHCP etwas mit der Namensauflösung zu tun hat.