NFS vs. CIFS vs. FTP - was ist schneller

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    • NFS vs. CIFS vs. FTP - was ist schneller

      Ich bin mir ziemlich unsicher, warum es bei mir so langsam ist, Kabel und Switch scheiden eher aus, da ich via ftp ca. 10x so schnell bin als via rsync oder ssh. Da ich aber unbedingt rsync haben will, bleibt wohl nur den Ordner mit den aufgenommen Dateien zu einem Client zu exportieren.

      Dafür bietet sich folgendes auf der Duo2 an:

      NFS-Server
      CIFS-Server
      FTP-Server in Verbindung mit curlftpfs am Client (LInux-PC)

      und das Dateisystem der Duo2 dann am Linux-PC einbinden.

      smb://vuduo2/harddisk/movie/ kann ich bereits einbinden ohne irgendwas zu installieen.

      Welche der Möglichkeiten ist vermutlich die schnellste?

      An der NFS-Server-Installation scheitere ich bereits:


      Quellcode

      1. root@vuduo2:~# opkg install enigma2-plugin-systemplugins-nfs.server
      2. Installing enigma2-plugin-systemplugins-nfs.server (2.1-r0) to root...
      3. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/vuduo2/enigma2-plugin-systemplugins-nfs.server_2.1-r0_vuduo2.ipk.
      4. nfs-utils: unsatisfied recommendation for kernel-module-nfsd
      5. Installing portmap (6.0-r7) to root...
      6. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/mips32el/portmap_6.0-r7_mips32el.ipk.
      7. Installing libwrap0 (7.6-r9) to root...
      8. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/mips32el/libwrap0_7.6-r9_mips32el.ipk.
      9. Installing nfs-utils (1.2.3-r4) to root...
      10. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/mips32el/nfs-utils_1.2.3-r4_mips32el.ipk.
      11. Installing libnfsidmap0 (0.24-r0) to root...
      12. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/mips32el/libnfsidmap0_0.24-r0_mips32el.ipk.
      13. Installing libevent (2.0.16-r1) to root...
      14. Downloading http://vuplus-support.org/openembedded/2.0/vti/20141201_vti-8.1/mips32el/libevent_2.0.16-r1_mips32el.ipk.
      15. Configuring libwrap0.
      16. Configuring libevent.
      17. Configuring portmap.
      18. Adding system startup for /etc/init.d/portmap.
      19. Configuring libnfsidmap0.
      20. Configuring nfs-utils.
      21. Adding system startup for /etc/init.d/nfsserver.
      22. creating NFS state directory: done
      23. starting 8 nfsd kernel threads:
      24. rpc.nfsd: writing fd to kernel failed: errno 145 (Connection timed out)
      25. rpc.nfsd: unable to set any sockets for nfsd
      26. done
      27. starting mountd: Cannot register service: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
      28. done
      29. starting statd: done
      30. exportfs: /etc/exports [1]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specified for export "*:/media/hdd".
      31. Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
      32. NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x
      33. Configuring enigma2-plugin-systemplugins-nfs.server.
      Alles anzeigen


      Das hing viele Minuten bei "starting 8 nfsd kernel threads:"

      Quellcode

      1. cat /etc/exports
      2. /media/hdd *(rw,no_root_squash,sync)


      Da gibt es also offensichtlich Probleme beim Starten des NFS-Servers:

      Quellcode

      1. root@vuduo2:~# /etc/init.d/nfsserver stop
      2. stopping statd: done
      3. stopping mountd: done
      4. stopping nfsd: done
      5. root@vuduo2:~# /etc/init.d/nfsserver start
      6. creating NFS state directory: done
      7. starting 8 nfsd kernel threads:


      Und jetzt hängt es wieder. So wie es aussieht, ist das ein altes Problem das seit Jahren existiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von ubuntuuser ()

    • ubuntuuser schrieb:

      exportfs: /etc/exports [1]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specified for export "*:/media/hdd".
      Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
      NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x

      Die "Fehlermeldung" ist nur ein Hinweisdarauf, das sich die defaults geändert haben, mehr nicht.
      Bei mir funktioniert der nfs-server mit 8.0, 8.1 und jetzt auch mit 8.2 problemlos:

      Quellcode

      1. root@vusolo2:~/iperf# /etc/init.d/nfsserver start
      2. creating NFS state directory: done
      3. starting 8 nfsd kernel threads: done
      4. starting mountd: done
      5. starting statd: /usr/sbin/rpc.statd is already running
      6. 1014
      7. done
      8. exportfs: /etc/exports [1]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specified for export "*:/media/hdd".
      9. Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
      10. NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x
      11. exportfs: /etc/exports [2]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specified for export "*:/media/usb".
      12. Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
      13. NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x
      14. root@vusolo2:~/iperf# opkg list-installed *nfs*
      15. enigma2-plugin-systemplugins-nfs.server - 2.1-r0
      16. libnfs1 - 1.0-ruby-r1
      17. libnfsidmap0 - 0.24-r0
      18. nfs-utils - 1.2.3-r4
      19. nfs-utils-client - 1.2.3-r4
      Alles anzeigen


      Hast du nach der Installation mal komplett neu gestartet (nicht nur GUI)?
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


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      "Hilfe!!!" ist kein sinnvoller Titel für einen neuen Thread, ebensowenig "VU+Zero" oder vergleichbares.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von GaborDenes ()

    • Hast du nach der Installation mal komplett neu gestartet (nicht nur GUI)?


      Ja und damit kann ich die Box am PC einbinden:

      Quellcode

      1. mount -t nfs 192.168.178.115:/media/hdd /mnt/nfs


      Aber beim Samba-Server habe ich ein Problem:

      Quellcode

      1. # mount -t cifs smb://"Windows-Netzwerk/media/hdd" /mnt/smb
      2. mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
      3. Superblock von smb://Windows-Netzwerk/media/hdd ist beschädigt, fehlende
      4. Kodierungsseite oder ein anderer Fehler
      5. (für diverse Dateisysteme (z.B. nfs, cifs) könnte
      6. ein Hilfsprogramm wie /sbin/mount.<Typ> nötig sein)
      7. Manchmal liefert das Systemprotokoll wertvolle Informationen,
      8. versuchen Sie »dmesg | tail« oder so
      9. # mount -t cifs //Windows-Netzwerk/media/hdd /mnt/smb
      10. mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
      11. Superblock von //Windows-Netzwerk/media/hdd ist beschädigt, fehlende
      12. Kodierungsseite oder ein anderer Fehler
      13. (für diverse Dateisysteme (z.B. nfs, cifs) könnte
      14. ein Hilfsprogramm wie /sbin/mount.<Typ> nötig sein)
      15. Manchmal liefert das Systemprotokoll wertvolle Informationen,
      16. versuchen Sie »dmesg | tail« oder so
      Alles anzeigen


      Über die Maus kann ich die Duo2 via smb einbinden, also dürfte an meiner Syntax was nicht passen.

      Mir ist nicht klar, was mein PC auf der Box da bei der Netzwerksuche findet.

      Warum kommt nach Klick auf vuduo2 ein ssh-Fehler?

      Über Windows-Netzwerk kann auf die HD der Box zugreifen.
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ubuntuuser ()

    • schon mal ntlmv2 in dre Samba-Konfig getestet?
      www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/vista/samba.htm
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    • Hmmh, es ist ja kein Windows-PC beteiligt, daher kann ich mit exe nichts anfangen. Die Duo2 soll einem Ubuntu-Trusty-PC ein Netzlaufwerk zur Verfügung stellen. Installiert wurde auf der Box dazu nichts, im Dateimanager Thunar konnte ich ohne irgendetwas zu konifigurieren auf die Box zugreifen, siehe Screenshots davor.

      192.168.178.115 ist die IP der Duo2.

      Beim Passwort habe ich das von der Box angegeben.

      Quellcode

      1. smbclient -L //192.168.178.115/
      2. Enter root's password:
      3. Domain=[VUPLUS] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.37]
      4. Server requested LANMAN password (share-level security) but 'client lanman auth = no' or 'client ntlmv2 auth = yes'
      5. tree connect failed: NT_STATUS_ACCESS_DENIED


      Ohne Passwort:

      Brainfuck-Quellcode

      1. ~# smbclient -L //192.168.178.115/
      2. Enter root's password:
      3. Domain=[VUPLUS] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.37]
      4. Sharename Type Comment
      5. --------- ---- -------
      6. Configuration Disk Configuration files - take care!
      7. Harddisk Disk The harddisk
      8. IPC$ IPC IPC Service (Vuplus vuduo2 network services)
      9. Domain=[VUPLUS] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.37]
      10. Server Comment
      11. --------- -------
      12. VUDUO2 Vuplus vuduo2 network services
      13. Workgroup Master
      14. --------- -------
      15. VUPLUS VUDUO2
      Alles anzeigen


      Die Frage ist wie die Syntax richtig lautet um manuell am Linux-PC zu mounten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von ubuntuuser ()

    • Wo steht denn was von ner *.exe?
      Es geht um die Sicherheit der SMB-Freigaben, da hat sich mit Vista und 7 irgendetwas geändert ->ntlmv2

      but 'client lanman auth = no' or 'client ntlmv2 auth = yes'

      also unterstützt der Samba-Client offenbar die ntlmv2 security nicht per default, also musst du sie einschalten.
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    • www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/vista/samba.htm
      Starten Sie das Programm lmcomp.exe (es sind administrative Rechte erforderlich)

      Und dieses lmcomp.exe kann ich am Linux-PC nicht starten.

      also unterstützt der Samba-Client offenbar die ntlmv2 security nicht per default, also musst du sie einschalten.
      Weißt du zufällig wie ich das am Linux-Client mache? (Ich versuche es zu suchen, aber Samba ist kompliziert und bis jetzt habe ich mich damit nicht beschäftigt)

      Vermutlich brauche ich eine passende .smbcredentials (Vgl. techcommons.stanford.edu/topic…s-file-share-ubuntu-linux )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ubuntuuser ()

    • Ich hab das mal so gemacht:
      VuDuoCIFS -fstype =cifs,rw,sec=ntlmv2, soft...
      in der auto.network auf der VU
      findest du garantiert auch zigfach hier im Board.
      Btw.: warum nimmstdu nicht nfs, wenn du eh nur Linux im Netz hast, bzw. BSD
      kann es sein, das du es gerne so kompliziert wie möglich machst?
      den Link oben habe ich nur eingefügt, weil da die unterschiedlichen "Sicherheitsstufen" erläutert werden und nicht t damit du 'ne *.exe auf Linux ausführst....
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    • in der auto.network auf der VU


      Meine Frage bezog sich nach dem manuellen Mounten auf den Linux-PC, ich denke in der Box dürfte es passen, sonst würde Thunar die Box nicht anzeigen.

      Btw.: warum nimmstdu nicht nfs, wenn du eh nur Linux im Netz hast,


      Siehe Thread Titel

      kann es sein, das du es gerne so kompliziert wie möglich machst?


      Mir reicht so schnell als möglich und NFS ist für mein Gefühl relativ langsam, ich schaffe über NFS so um die 40MB/s, das ist deutlich langsamer als die berichteten 70MB/s im Forum.
    • Na ja, mit ftp bin ich auch merklich schneller. Der NFS-Server bremst um die 15MB/s und die Frage ist eben ob es über CIFS oder was anderes schneller geht. Bei vielen GB macht sich so was schon bemerkbar. Mein Test vor Jahren war, dass NFS schneller als CIFS ist, aber da kann sich ja was geändert haben. Da ich aber mit der Box wichtigere Probleme zu lösen habe, werde ich mich vorerst mit NFS zufrieden geben.
    • Wenn du schon zitierst, dann bitte im Zusammenhang
      Ich habe folgendes geschrieben:
      "Ich hab das mal so gemacht:
      VuDuoCIFS -fstype =cifs,rw,sec=ntlmv2, soft...
      in der auto.network auf der VU"
      und nicht du sollst es so machen.ll
      das war somit definitiv mein letzter Versuch dir Hilfe zu leisten, da du eh alles besser weisst und keine Ratshläge annimmst.

      Viel Spass noch hier im Board.
      ACHTUNG!!!! Hier folgt eine Signatur:


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    • Ich habe mit der vu+duo (100mb LAN) eine Datei mit cifs, ftp und nfs von der Duo auf den PC kopiert und die Übertragungsraten ermittelt.

      Zuerst CIFS, das beliebteste Netzwerkprotokoll: 8,7 MB/s

      Umständlicher, aber schneller geht's mit FTP: 11391,04 KB/s

      Der unbeliebte Außenseiter NFS: 11,6 MB/s (scheint mir egal wie man's umrechnet einen Tick schneller als FTP zu sein.)

      Wenn eine 30% langsamere Verbindung nicht stört, empfehle ich CIFS

      Wenn es schnell und komfortabel gehen soll NFS (kostet aber erstmal für den normalen User Überwindung)

      Für den Masochisten FTP.

      Nachtrag: Die übertragene Dateigröße war 9 GB.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dr.Lazarus ()

    • Für den Masochisten FTP.


      Ist bei mir deutlich am schnellsten, ich brauche aber ein Dateisystem dazu und curlftpfs habe ich noch nicht probiert. Für mich ist die Frage was an der Duo2 den geringsten Overhead verbraucht. Wie schon geschrieben, nfs läuft zu Zeit und wenn ich Zeit habe, werde ich die anderen Varianten vergleichen, zur Zeit bin ich aber ziemlich beschäftigt, sodass das dauern wird.
    • Mit NFS4 läuft das ganze noch einen Tick besser. Auf der Client Seite verwende ich NFS4 mit cachefilesd (Linux) das bringt vor allem Vorteile bei kleineren Dateien und random Read. AFP ist etwa so schnell wie NFS.
    • Ach Linux enthält normalerweise nur CIFS, einen NFS-Klienten installiert man mit dem Paket "nfs-common" und das ist NFSv4.
      Auch ohne besondere Optionen und Tricks geht der Transfer bei mir etwas schneller als mit FTP.
    • Wie oben beschrieben hatte ich zwar Probleme bei der NFS-Server Installation auf der Box, aber jetzt funktioniert es. Unter Netzwerkfreigabe habe ich gar nichts gemacht, ich wundere mich warum es trotzdem funktioniert.
    • Den NFS-Server hättest du auch über den VTI Software Manager installieren können. Das ist trivial, weil der Server nicht konfiguriert werden muß/kann.
      Ob du Zugriff auf den NFS-Server auch ohne Freigabe bekommst, kann ich mir nicht vorstellen. Ich hatte schon eine NFS-Freigabe in der Freigaben Verwaltung gemacht, bevor ich den NFS-Client auf dem PC installiert hatte.
    • Letztendlich kommt es einfach auch drauf an, was genau du überhaupt machen willst.

      CIFS macht zwischen 2 LInux-Systemen eigentlich gar keinen Sinn, daher scheidet das aus.

      Was du von den beiden verbliebenen Protokollen nimmst, hängt dann davon ab, was du vor hast, performancemäßig ist da nicht viel um. Ich persönlich bevorzuge NFS, weil es einfacher zu konfigurieren ist und mehr kann als einfach nur bloßen Filetransfer.
    • Was spricht gegen Installation per ssh und opkg? IMHO sollte das egal sein. Den Befehl "opkg install" finde ich auch trivial und die exports wurde automatisch so angelegt:

      Quellcode

      1. /media/hdd *(rw,no_root_squash,sync)


      Das war für mich ok, damit ist die ganze interne HD auf einem NFS-Share. Problem waren eben nur o.a. Fehlermeldungen, ist nicht linux-like, wenn man ein Reboot braucht, damit es funktioniert. Freigabe gibt es bei mir, wenn ich das in der Box unter Netzwerk aufrufe, keine.

      Letztendlich kommt es einfach auch drauf an, was genau du überhaupt machen willst.


      Videos zwischen Box und PC synchronisieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ubuntuuser ()