Ich glaube wir hatten per Mail schon diskutiert.
Nun, bei UHD oder 4K Kanälen sind es einfach viele Pixel, die ein Deinterlacer zu verarbeiten hat. Für manche macht das richtig viel Arbeit - ich kann das in Xcode in den Logs/Gauges sehen.
Eigentlich sollte VLCKit auch automatisch erkennen, ob ein Pregressive-Stream wiedergegeben wird und dann den Deinterlacer deaktivieren. VLC macht es so - deswegen (und auch weil ein PC mehr Rechenleistung hat) passiert das am Rechner nicht.

Zur Not muss man einmal für Sender, die einen Progressive-Stream senden, den Deinterlacer deaktivieren. Die App merkt sich das für jeden Sender, sonst wird „Blend“ verwendet (ist Default in VLCKit).

Die App ist als HDR-fähig markiert - aber VLCKit nutzt noch OpenGL beim Rendern und da ist scheinbar HDR nicht möglich.
40 MBit sind schon eine Leistung. Im WLAN ist man in der Regel nicht allein unterwegs und da einen konstanten Datendurchsatz von 40 MBit zu bekommen ist schon ambitioniert. Hinzu kommt, dass bei WLAN die Latenz deutlich höher ist als bei LAN. Daher würde ich immer LAN wählen, wenn die Möglichkeit besteht.
"Blend" ist der Standard Deinterlacer in VLC/VLCKit, die App merkt sich aber die letzte Einstellung für jeden Sender, bei dem man das einmal eingestellt hat (wird über die Referenz abgeglichen). Der Fehler liegt auch da eher im VLCKit, da die Einstellungen ob mit oder ohne Deinterlacer (automatisch) eingestellt ist, aber wohl nicht genutzt wird. Bei einem Progressive-Stream sollte automatisch das Deinterlacing deaktiviert werden. Möglicherweise klappt das nicht, weil VLCKit die Stream-Details erst bekommt (oder oder auch falsche Informationen), wenn der Stream schon läuft. So bekomme ich teilweise unsinnige Informationen zu Audio-Tracks, der Anzahl von Kanälen, Samplingfrequenz, Codec - sonst würde ich da bessere Informationen anzeigen als nur die Namen der Spuren, die oft nicht viel aussagen.
Aber ich werde da noch mal mit Videolan drüber diskutieren - gerade weil VLC auf dem Mac meist bessere Informationen anbietet.

Aufnahmen habe ich tatsächlich bei der Speicherung des Deinterlacers nicht im Blick gehabt. AUch nicht, dass man den Standard von "Blend" auf einen anderen Deinterlacer umstellen kann. Ich werde mir darüber Gedanken machen, wie ich das umsetze.

Kann es sein, dass die Lesezeichen nicht zu den Pfaden auf dem Gerät passen?
Die App fragt OpenWebIF über die API nach den Pfaden, die in den Settings gespeichert sind. Dann werden die Dateien in diesen "Locations" gelesen und wenn dort weitere Verzeichnisse stehen, dann werden diese der Liste hinzugefügt (wenn sie nicht schon drin stehen). Letzteres erst seit ein paar Versionen - zuvor wurden nur die Pfade aus den Settings gelesen. Dann fehlten unter Umständen Verzeichnisse, die nicht über OpenWebIF angelegt wurden. Das hat zum Beispiel der Serienrekorder gemacht - Verzeichnisse angelegt, aber nicht in die Liste eingetragen. Ähnliches kann passieren, wenn man Verzeichnisse per FTP anlegt.

Prüfe mal die Verzeichnisse, die dort hinterlegt sind. Vielleicht stehen da Verzeichnisse in den Settings, die gar nicht existieren bzw an einem anderen Pfad. Die Settings findest du in /etc/enigma2/settings (Python Syntax). Suche da nach config.movielist.videodirs. Sieht bei mir so aus config.movielist.videodirs=['/hdd/movie/']


Bislang noch nicht, aber ich werde mich in den kommenden Tagen darum kümmern, dass die neue Version in den Review kommt.

Die App für tvOS ist grad in den Store gegangen - für iOS warte ich noch auf die Prüfung.

@chickz gerne bei der nächsten Version. Schicke mir schon mal per PM deine AppleID, dann kann ich diese eintragen.