Leg doch ein Kabel außenrum. Beste Lösung. Ansonsten Dlan. Und wenn's denn sein muß: Wlan.

Lankabel am Sockel verlegen die einfachste Art und du hast keinen Ärger beim Fehler suchen.

Arbeite in der oberen Etage auch mit dlan funktioniert tadellos.

DLan 500 sind Auslaufmodelle, nimm was über DLan 1200, oder investiere das Geld in Gigabit WLan.

Das fängt so an wie alle Geschichten:
Du wirst viel Zeit (und möglicherweise Geld) investieren und mit WLAN, dann mit PowerLAN experimentieren. Zum Schluss wirst Du mit Deiner besseren Hälfte dann doch sprechen und es wird ein Kabel gelegt werden, damit die elendigen Hänger und Störungen dann doch aufhören.
Mein Tipp:
Kürz' es ab und sprich gleich mit Deiner Frau. Ein LAN-Kabel ist innerhalb eines Raumes schnell hinter der Fußleiste verlegt und kostet dazu nur einen Bruchteil der anderen Lösungen. Viel Erfolg.

Gruß,
Stefan

Bei 2,5 Megabyte/s dürfte entweder eine Aufnahme oder ein Stream vom NAS recht problemlos möglich sein, wenn die Verbindung stabil besteht.

Wenn man aber z.B. 2 Aufnahmen gleichzeitig machen will, braucht man natürlich die doppelte Bandbreite.

Ich rate auch definitiv zu einem fest verlegten LAN-Kabel. Mit allen anderen Lösungen kann man m.E. nicht glücklich werden.

Ich kann dir auch nur die Kabelvariante empfehlen.

Beim Powerline hängt es stark von der der Stromverkabelung des Hauses ab, wieviel Datendurchsatz erreichbar ist. Ansonsten ist es eine Alternative zur Verkabelung, aber es kann sein, dass du eperimentieren musst bei welcher Steckdosenkombination der beste Durchsatz erzielt werden kann.
Achte darauf Powerline mit 1200 zu nehmen, sie sind in der Regel besser gegen Störungen im Stromnetz. Dazu welche mit Steckdose damit du keine Steckdose verlierst. Achte ebenfalls darauf, dass diese Powerlines nicht in Mehrfachsteckdosen verwendet werden und keine DECT-Telefone daneben an Steckdosen angeschlosssen sind. Also: Mehrfachsteckdose an die den Powerline-Adapter anschliessen und alles andere da anschliessen.
WLan wird nicht für HD-NAS-Aufzeichung zuverlässig ausreichen, da sich nun mal alle Geräte das WLan teilen, der Datendurchsatz also stark schwanken kann.

Ich habe eine Kombination aus Powerline und WLan da leider die Anschlüsse im Einfamilienhaus sehr ungünstig platziert sind. Kabel können leider nicht mal auf die Schnelle neu verlegt werden. Aber ich werde sicherlich bald mit einem Fachbetrieb reden und das Haus noch Netzwerkfähig machen lassen, alles andere ausser LAN-Kabel nervt auf Dauer!

Hallo,


wenn du innerhalb des selben raum bleibt, ist sicherlich PowerLan die beste Alternativ, dann bekommst du auch hohe Datenraten hin. Ich nutze PowerLan selber sein einiger Zeit und habe in der oberen Etage der Wohnung sogar meine NAS so angebunden, weil sonst LAN-Kabel durch die komplette Etage liegen müsste. Datenraten zw. 700 und 850 MBit brutto sind möglich ( AVM PowerLan 1200+ Module ). Allerdings brechen bei mir die Datenraten auch weg, sobal ich ein Modul in der unteren Etage nutzen will, dann komme ich nur noch auf Durchsatzraten von 35 bis 40 MBit/s zum Internetrouter. Für Netflix und Co reicht das aber immer noch.

Kauf dir aber auf jeden Fall Module von AVM oder Devolo, die sind immer noch die besten am Markt.

Die beste Alternative ist ein LAN-KAbel.

Kann dir auch die Kabel-Variante ans Herz legen.
Spart Geld für zusätzliche Adapter und vor allem Ärger.

Wenn das Kabel ordentlich im bzw. hinter dem Sockel verlegt ist, sieht es doch niemand - das sollte doch dann auch im Einvernehmen mit deiner "Regierung" sein.

Evtl. kann man auch den Standort der Fritzbox umverlegen.
Hier würde dann das verlegen eines "einfachen" Telefonkabels (ist dünner als ein LAN-Kabel) für das DSL-Signal ausreichen.

Delovo hatte ich auch am Start und nur Probleme. AVM OK nur eben auch teuer, obwohl ich die auch im Einsatz habe.
Nebenbei nutze ich die Dinger von Tenda. Sind im Doppelpack nicht ganz so teuer und bringen auch ausreichend Leistung und haben zwei Lanports.

mfg

Lösung 1: LAN-Kabel
Lösung 2: WLAN mit FRITZ!Wlan Repeater 1750E. Dieser Repeater hat eine LAN-Buchse und die wird mit der Duo2 verbunden.

Ein Repeater der dann die Datenübertragungsrate nochmals halbiert. Wohl die schlechteste aller Lösungen für das Streaming.
Jedenfalls meine Meinung

mfg

Wenn Du die Daten dieses Repeater einmal lesen würdest, könnte eine Meinungsänderung möglich sein

EDIT:
AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E (Dual-WLAN AC + N, bis zu 1.300 MBit/s (5 GHz)
Mit Gigabit-LAN-Anschluss flexibel einsetzbar

Ein Gigabit-LAN-Anschluss am FRITZ!WLAN Repeater 1750E ermöglicht es netzwerkfähige Geräte wie
TV, Blu-ray-Player, Drucker u.a., die selbst nicht über WLAN verfügen, ins kabellose Heimnetz zu integrieren.

Daten sind Schall und Rauch bzw. bezeichnen Sie wie bei allen Herstellern immer das theoretisch Machbare unter optimalen Gegebenheiten
AVM macht da keine Ausnahme.
Richtig das Ding hat zusätzlich einen LAN Port, nur dann kann ich mich auch gleich für eine nur Powerlan Variante die dann wesentlich günstiger zu haben ist entscheiden.
Dabei gehe ich jetzt mal von dem aus was dem TE sein Hauptanliegen ist.

mfg

Ich habe ja nun auch schon fast alle Varianten durchprobiert und rate daher ebenfalls zur Kabellösung. Falls das nicht geht, wäre DLan vielleicht (!) das Beste, jedoch habe ich damit (Devolo 1200+ oder 500+) gelegentlich Stabilitätsprobleme. Meinen PC (ist in demselben Raum wie der Router) habe ich mittels eines Fritz WLan-Repeaters mit Lan-Anschluss verbunden und das funktioniert eigentlich prima und mit ausreichend hohen Datenraten. Wenn DLan funktioniert, würde ich, falls es wirklich auf die Geschwindigkeit ankommt, dieses probieren. Jedoch ist - zumindest bei mir - DLan immer etwas störanfällig. Das mag aber generell an der elektrischen Verkabelung in meiner Wohnung liegen (da ist etwas gepfuscht worden).