besser als WLAN

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    • besser als WLAN

      besser als WLAN, und offenbar ziemlich ausgereift
      (Devolo nutze ich selbst schon in älteren Versionen seit Jahren an einigen Stellen, es schlägt WLAN um Längen in Geschwindigkeit und Stabilität)

      Klaus Wedekind schrieb:

      Quelle: n-tv.de
      Devolo dLAN 1200+ im Test

      1200 Mbit/s sind in der Realität zwar nicht zu erwarten, aber der dlan 1200+ glänzte im Test mit hervorragenden Übertragungsgeschwindigkeiten. Bei nahezu idealen Bedingungen, ohne größere Störeinflüsse zwischen Basis und Empfänger, erreichte das Devolo-System auf 20 Meter Distanz rund 500 Mbit/s. Zusätzlich erwies sich die WLAN-Übertragung, die gleichzeitig mit 2,4- und 5G funkt, als sehr kräftig. In 15 Metern Entfernung und mit drei Wänden zwischen Adapter und Empfänger kamen immerhin noch etwas über 200 Mbit/s an. Auf ähnlichem Niveau bewegten sich die Messergebnisse der Powerline-Verbindung, wenn die Leitung verzweigt war und gleichzeitig Fernseher, Spül- und Waschmaschine liefen.


      Die Geschwindigkeiten scheinen angesichts der theoretischen 1200 Mbit/s enttäuschend zu sein, das ist aber nicht so. Für einen Praxis-Einsatz sind das sehr gute Werte. Auf jeden Fall hat der dLAN 1200+ an jeder Steckdose im Test noch genügend Durchsatz gehabt, um das Streaming von Full-HD-Videos zu ermöglichen. Außerdem sind die Übertragungen von Devolos-Powerline-System sehr stabil.
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    • Ich hab 4 von den Dingern bei mir im Einsatz und bin sehr zufrieden. Büro zur Fritz!Box > 700 MBit/s, Wohn- und Schlafzimmer > 300 MBit/s.

      VG

      Sascha
    • Pauschal zu behaupten, dass DLAN schneller ist als WLAN, ist völliger Blödsinn.
      Es kommt nämlich immer auf die örtlichen Gegebenheiten an. Ich hatte auch Devolo im Einsatz und kam bedingt durch das Alter und die Verlegung des Stomnetzes gerade mal auf 20 Mbit vom Erdgeschoss bis zur 1.Etage.
      Mit WLAN Repeater sind es nun 300 Mbit.
      Diese CD informiert über ein Satanistentreffen. Spielt man sie rückwärts ab, installiert sich Windows.
    • Pauschal hat das auch niemand behauptet.
      Und örtlich ist im selben Zimmer.Dann nutzt man aber für gewöhnlich Kabel. Ist ne Wand dazwischen wird's schon kritisch meist.

      Edit sagt die Geschwindigkeit ist das eine bei WLAN ,die Stabilität des Netzes aber eine andere... ;)
      Und freilich geht man im Vergleich von einem Standard Neubau aus . :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von robertx66 ()

    • genua, geht das Ganze über verschiedene Sicherungskreise wird es schon sehr langsam. Das Haus in dem wir leben ist ca. 30 Jahre und die Verbindung von einer Etage zur anderen mit devolo 650 geht meist runter auf 30 - 50 MBit/s . Das reicht noch um einen Film vom NAS zu gucken, aber wenn man dann noch noch einen Aufnimmt und auf das NAS speichern möchte, gibt es schon mal Ruckler. Darum habe ich mir eine Festplatte eingebaut und kopiere (sichere die Aufnahmen) per Skript auf das NAS.
    • bei dlan kommt es immer darauf an, ob die adapter an derselben phase haengen oder nicht.
      auch das soll bei den neueren Modellen kein wirkliches Problem mehr sein (kann ich nicht beurteilen, habe einen Phasenkoppler drin)

      @'Heron66
      kommt auch drauf an, welcher Adapter da verwendet wurde, ob es an einer Mehrfachsteckdosenleiste eingesteckt war usw.
      meine Erfahrungen resultieren nicht nur aus dem eigenen Haushalt, sind inzwischen schon ein paar Kollegen wo DLAN Verwendung findet und guten bis sehr guten Durchsatz bringt
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    • Es ist je nach Gegebenheit zu Prüfen, welches Übertragungsverfahren besser geeignet ist (dLAN / WLan) - in meinem Fall funke ich besser und flexibler über AC-WiFi.

      Beim DLan muss man sich an keinen bestimmten Hersteller halten (die Hardware / Technik ist alles aus dem Hause Qualcomm Atheros) - aktuell ist übrigens AV2000 (abwärtskompatibel)
      Gute 1200´er bekommt man von TP-Link für ca 60 EUR das Paar (die auf Entfernung etwa 100 Mbit/s liefern)
    • also ich hab bei mir mittlerweile so zeimlich alles durch.

      ich muss drei etagen mit betondecken dazwischen versorgen.

      wlan durch die 2 decken kannste x'en

      also dlan versucht, aber irgendetwas scheint da bei mir die leitung zu stören., immer wieder bricht die geschwindigkeit ein oder das netzwerk sogar ganz weg.
      verwendet wurden devolo 500er und ein phasenkoppler (der übrigens nicht wirklich einen unterschied gebracht hat.
      ich hab dann zwischendurch sogar die stromversorgung des hauses geändert, damit die betreffenden steckdosen auf der gleichen phase lagen, hat auch nicht geholfen.
      ob dlan funktioniert oder nicht scheint damit recht umgebungsabhängig zu sein.

      jetzt hab ich nachträglich ein netzwerk-kabel je etage gezogen und dort jeweils einen wlan-router als accesspoint drann, so funktioniert es jetzt stabil.

      was das wlan selber angeht, so habe ich hier auch ne ganze testreihe durch. 2,4ghz ist und bleibt das beste, wenn die entfernungen größer werden oder wände dazwischen kommen.
      bei direkter sicht ist das 5ghz deutlich schneller und mit wlan-ac gehts richtig vorwärts.
      schnellste stabile geschwindigkeit bei mir im ac ist übrigens ca 45mb/s (entspricht ca. 360MBit netto). <<-- im Stream !!! (angezeigte verbindungsgeschwindigkeit im Sttus ist 867MBit, mehr geht mir 2x2 Mimo ja nicht).
      die erste fritzbox, die ac 'richtig schnell' kann ist übrigens die 7490, die davor waren für ac viel zu langsam. die besten erfahrungen fürs wlan hab ich mit asus ac66 - ac68er Modellen gemacht
      Gruß wsxws

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von wsxws ()

    • da ich der Meinung war, das müßte besser sein, hatte ich mir auch die 1200+ geholt.
      Fritte 7390 und NAS steht oben im Büro, Box unten im Wohnzimmer.
      Haus ist 16 Jahre alt - also im Prinzip Neubau.
      Da kamen höchstens so 360 bei raus. Mit WLan warens duch ne Stahlbetondecke immer 300.
      Also eigentlich auch ausreichend.
      Allerdings hatte ich bei beiden Varianten immer mal wieder Verbindungsabbrüche.
      Auch das DLan hat sich immer mal wieder verabschiedet. Warum auch immer.
      Jetzt habe ich oben im Büro nen LAN Kabel nach draußen gezogen und gehe da mit insgesamt 20 Metern von draußen wieder ins WZ, wo die Box direkt an der Außenwand steht.

      Das ist jetzt die beste Variante.
      Grüße, der SattSeher

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      Skin: Fluid Next
      Empfang: Astra 19.2
    • @satt-seher:
      Deinen Artikel sollte man allen Anwendern zeigen, die immer wieder sagen sie könnten kein Kabel ziehen.
      Ich habe auch schon so viel Zeit mit Troubleshooting bei Freunden, die PowerLAN oder WLAN für die einzig machbare Lösung hielten, zugebracht, da hätte ich ganze Häuser per Leerrohr und Kabel umbauen können.

      Oft funktioniert es mit PowerLAN oder WLAN auch jahrelang und plötzlich zieht nebenan ein neuer Nachbar ein und nichts geht mehr. Habe ich gerade selbst erlebt. 3 Jahre lang ging bei meinem Nachbarn PowerLAN wunderbar. Nebenan wohnt jetzt ein neuer Nachbar und obwohl am Stromzähler eigentlich Schluss sein soll geht jetzt nichts mehr. Die Verbindung reißt ständig ab und baut sich manchmal erst nach 20 Minuten wieder auf.

      Wir werden jetzt den Bohrer rausholen und durch die Decke bohren. Das macht einmal für 30 Minuten Dreck, aber dann hat er (und vor allem ich) endlich Ruhe und es läuft wieder ohne dass man sich Sorgen machen muss wie lange.

      Gruß,
      Stefan
    • an welcher Stelle hatte ich geschrieben, das LAN nicht die optimalste und immer zu bevorzugende Lösung wäre?
      (weil, das wird ja jetzt grad diskutiert, hat aber mit dem Thema nichts zu tun)

      es gibt nunmal Mieter, die können nicht einfach bohren, es gibt isolierte Häuser dan kann man nicht einfach ein Kabel außen lange legen usw.
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    • wsxws schrieb:

      also ich hab bei mir mittlerweile so zeimlich alles durch.

      ich muss drei etagen mit betondecken dazwischen versorgen.

      wlan durch die 2 decken kannste x'en

      also dlan versucht, aber irgendetwas scheint da bei mir die leitung zu stören., immer wieder bricht die geschwindigkeit ein oder das netzwerk sogar ganz weg.
      verwendet wurden devolo 500er und ein phasenkoppler (der übrigens nicht wirklich einen unterschied gebracht hat.
      ich hab dann zwischendurch sogar die stromversorgung des hauses geändert, damit die betreffenden steckdosen auf der gleichen phase lagen, hat auch nicht geholfen.
      ob dlan funktioniert oder nicht scheint damit recht umgebungsabhängig zu sein.

      jetzt hab ich nachträglich ein netzwerk-kabel je etage gezogen und dort jeweils einen wlan-router als accesspoint drann, so funktioniert es jetzt stabil.

      was das wlan selber angeht, so habe ich hier auch ne ganze testreihe durch. 2,4ghz ist und bleibt das beste, wenn die entfernungen größer werden oder wände dazwischen kommen.
      bei direkter sicht ist das 5ghz deutlich schneller und mit wlan-ac gehts richtig vorwärts.
      schnellste stabile geschwindigkeit bei mir im ac ist übrigens ca 45mb/s (entspricht ca. 360MBit netto). <<-- im Stream !!! (angezeigte verbindungsgeschwindigkeit im Sttus ist 867MBit, mehr geht mir 2x2 Mimo ja nicht).
      die erste fritzbox, die ac 'richtig schnell' kann ist übrigens die 7490, die davor waren für ac viel zu langsam. die besten erfahrungen fürs wlan hab ich mit asus ac66 - ac68er Modellen gemacht
      das entspricht exakt meinen erfahrungen. dlan und wlan koennen funktionieren, muessen aber nicht :) deshalb rat an alle, die neu bauen: unbedingt genug lan kabel verlegen und fuer jede etage mindestens einen access point vorsehen.
    • Wenn ich noch mal bauen würde, dann würde ich in jedes Zimmer ein Leerrohr legen.
      Die Erfahrung zeigt, dass während der Lebensdauer eines Hauses, die ca. 100 Jahre beträgt, sich die Anforderungen doch so stark ändern, dass egal wie weit man heute versucht voraus zu denken, man am Ende doch zu wenig oder die falschen Kabel verlegt hat.

      Gruß,
      Stefan