@ditschi1691
Wie gesagt, erste Partition für Aufnahmen mit ext4 formatiert. Zweite Partition ist ein Backup von meinem PC mit NTFS. Hatte da nur übersichtshalber die VTI Systembackups gespeichert. Scheinbar klappt das unter NTFS nicht sauber, selbst wenn es (wie bei mir) mit einem grünen OK beendet wird, denn meine beiden Backups lassen sich weder mit USB Stick, noch mit diesem Plugin hier wiederherstellen. Flashvorgang mit USB-Stick läuft zwar sauber durch, aber nach dem Reboot bleibt alles beim Bootlogo hängen. Habe das mal über Nacht angelassen, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass es länger dauern könnte, wenn man die Picons im Flash hat - aber nix. Deswegen hatte ich die Hoffnung, dass es vielleicht mit diesem Plugin klappt. Damit ich es überhaupt nutzen kann, musste ich natürlich das aktuelle Image erstmal neu flashen, was zuerst auch nicht klappte und ich schockiert dachte, dass ich meine Solo 4K nun kaputtgeflashed hätte. Glücklicherweise fand ich hier im Forum ganz versteckt irgendwo den Hinweis, dass evtl. beim Flashen die Partition des Flashspeichers der Solo 4K zerstört worden sein könnte und man einfach einfach eine leere "mkpart.update"-Datei mit auf den Stick packen soll. Damit und nem sauberen, aktuellen VTI-Image konnte ich sie wenigstens wiederbeleben. Dann habe ich Automaticfullbackup installiert und versucht damit mein Sysbackup wieder einzuspielen. Während des Flashvorgangs gab es aber eine Fehlermeldung und ich wurde gewarnt, dass die Box nicht mehr booten wird. So war es dann auch. Also Box nochmal mit Hilfe der "mkpart.update" wiederbelebt. Naja. Wenn ich meine"rootfs.tar.bz2" spaßeshalber mit Winrar öffnen will, kommen auch ein Haufen Fehlermeldungen ("Unbekannte Methode in usr .... sparse file wird nicht unterstützt"). 7-Zip sagt jedoch das Archiv wäre OK. Wenn ich das selbe Archiv vom aktuellen VTI-Image mit Winrar öffne, gibt es keine Fehlermeldung. Übrigends sind die initrd_auto.bin (16.384 kb), kernel_auto.bin (16.384 kb) und splash_auto.bin (2048 kb) größer als im regulären, aktuellen Image. Muss das so sein?
@knuti1960
Naja, zum Glück hatte ich zusätzlich die Backupsuite für die Einstellungen genutzt, so konnte ich nach dem Flashen des sauberen, aktuellen Images wenigstens einen Teil meines Systems wiederherstellen. Allerdings muss ich viele zusätzliche Plugins nun noch manuell nachinstallieren (E2IPlayer, TV Spielfilm, Metrix FHD Skin, Wether Plugin und so einige andere. Ist schon ätzend und sehr viel Arbeit
@Marti_win7
Du hast das falsch verstanden. Ich habe mein System nicht neu aufgesetzt und hatte Probleme dabei, sondern ich hatte mein, seit Jahren stabil laufendes System, welches ich auch mittels VTI-Imagebackup gesichert hatte, verhunzt und wollte mit dem vermeintlich korrekten Backup wieder zum alten Zustand zurück. Ursprünglich kam ich von VTI 13.x.x und war durch Online-Updates bei 14.0.3 angelangt. Und dann passierte mir das Malheur und ich wollte eben diesen Zustand wiederherstellen. Das aktuelle VTI-Image aus der Database habe ich nur vorher geflashed weil es sonst anders nicht ging (siehe oben - Antwort an ditschi1691). Natürlich habe ich es vorher mit einer Reihe von USB Sticks versucht - dieses Plugin hier war nur mein letzter Versuch doch noch mein Backup wiederherzustellen. Aber das klappte nicht und es hat mir immer die Flashpartition zerschossen (siehe Oben). Und natürlich habe ich immer ein Online Update gemacht, aber das spielt hier in diesem Zusammenhang keine Rolle, wie gesagt, weil ich ja sowieso mein aktuelles Backup nutzen wollte, welches Up-to-date war, was aber wohl endgültig kaputt ist.
@all
Ich dachte anfangs ja, dass das Problem wirklich darin besteht, dass die Solo 4K sehr wählerisch bezüglich der USB Sticks ist. Hatte einen 2GB Stick, einen 8GB Stick, einen SD-Card-USB-Adapter mit einer 32GB Micro-SD und noch einen 64GB USB 3.0 Stick probiert. Letzteren habe ich mittels Paragon Partition Manager zu FAT32 "überredet" (unter Win 10 kann man nur Sticks bis 32GB in FAT32 formatieren). Letztendlich war "nur" die Flashspeicherpartition defekt und konnte mittels einer leeren "mkpart.update"-Datei zusätzlich mit dem Image auf dem USB Flash-Stick repariert werden. Das Flashen klappte dann also sogar mit dem 64GB Sandisk Ultra USB 3.0 Stick, den es momentan in jedem Mediamarkt sehr günstig gibt.
@all
Was das hier bedeutet hat mir allerdings leider noch niemand verraten. Bedeutet es, dass das Automaticfullbackup NICHT voll funktionsfähig ist? Das wäre schade, denn ich wollte es ab jetzt regelmäßig nutzen, wenn ich alles wieder komplett neu aufgesetzt habe. Ich habe übrigens davon kein Upgrade gemacht, sondern direkt Version 6.8 per IPK installiert. Diese Zeilen habe ich von "stub" kopiert - hatte aber die gleichen Meldungen. Gibt es irgendwelche Abhängigkeiten, die zusätzlich installiert werden müssen?
Wie gesagt, erste Partition für Aufnahmen mit ext4 formatiert. Zweite Partition ist ein Backup von meinem PC mit NTFS. Hatte da nur übersichtshalber die VTI Systembackups gespeichert. Scheinbar klappt das unter NTFS nicht sauber, selbst wenn es (wie bei mir) mit einem grünen OK beendet wird, denn meine beiden Backups lassen sich weder mit USB Stick, noch mit diesem Plugin hier wiederherstellen. Flashvorgang mit USB-Stick läuft zwar sauber durch, aber nach dem Reboot bleibt alles beim Bootlogo hängen. Habe das mal über Nacht angelassen, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass es länger dauern könnte, wenn man die Picons im Flash hat - aber nix. Deswegen hatte ich die Hoffnung, dass es vielleicht mit diesem Plugin klappt. Damit ich es überhaupt nutzen kann, musste ich natürlich das aktuelle Image erstmal neu flashen, was zuerst auch nicht klappte und ich schockiert dachte, dass ich meine Solo 4K nun kaputtgeflashed hätte. Glücklicherweise fand ich hier im Forum ganz versteckt irgendwo den Hinweis, dass evtl. beim Flashen die Partition des Flashspeichers der Solo 4K zerstört worden sein könnte und man einfach einfach eine leere "mkpart.update"-Datei mit auf den Stick packen soll. Damit und nem sauberen, aktuellen VTI-Image konnte ich sie wenigstens wiederbeleben. Dann habe ich Automaticfullbackup installiert und versucht damit mein Sysbackup wieder einzuspielen. Während des Flashvorgangs gab es aber eine Fehlermeldung und ich wurde gewarnt, dass die Box nicht mehr booten wird. So war es dann auch. Also Box nochmal mit Hilfe der "mkpart.update" wiederbelebt. Naja. Wenn ich meine"rootfs.tar.bz2" spaßeshalber mit Winrar öffnen will, kommen auch ein Haufen Fehlermeldungen ("Unbekannte Methode in usr .... sparse file wird nicht unterstützt"). 7-Zip sagt jedoch das Archiv wäre OK. Wenn ich das selbe Archiv vom aktuellen VTI-Image mit Winrar öffne, gibt es keine Fehlermeldung. Übrigends sind die initrd_auto.bin (16.384 kb), kernel_auto.bin (16.384 kb) und splash_auto.bin (2048 kb) größer als im regulären, aktuellen Image. Muss das so sein?
@knuti1960
Naja, zum Glück hatte ich zusätzlich die Backupsuite für die Einstellungen genutzt, so konnte ich nach dem Flashen des sauberen, aktuellen Images wenigstens einen Teil meines Systems wiederherstellen. Allerdings muss ich viele zusätzliche Plugins nun noch manuell nachinstallieren (E2IPlayer, TV Spielfilm, Metrix FHD Skin, Wether Plugin und so einige andere. Ist schon ätzend und sehr viel Arbeit
@Marti_win7
Du hast das falsch verstanden. Ich habe mein System nicht neu aufgesetzt und hatte Probleme dabei, sondern ich hatte mein, seit Jahren stabil laufendes System, welches ich auch mittels VTI-Imagebackup gesichert hatte, verhunzt und wollte mit dem vermeintlich korrekten Backup wieder zum alten Zustand zurück. Ursprünglich kam ich von VTI 13.x.x und war durch Online-Updates bei 14.0.3 angelangt. Und dann passierte mir das Malheur und ich wollte eben diesen Zustand wiederherstellen. Das aktuelle VTI-Image aus der Database habe ich nur vorher geflashed weil es sonst anders nicht ging (siehe oben - Antwort an ditschi1691). Natürlich habe ich es vorher mit einer Reihe von USB Sticks versucht - dieses Plugin hier war nur mein letzter Versuch doch noch mein Backup wiederherzustellen. Aber das klappte nicht und es hat mir immer die Flashpartition zerschossen (siehe Oben). Und natürlich habe ich immer ein Online Update gemacht, aber das spielt hier in diesem Zusammenhang keine Rolle, wie gesagt, weil ich ja sowieso mein aktuelles Backup nutzen wollte, welches Up-to-date war, was aber wohl endgültig kaputt ist.
@all
Ich dachte anfangs ja, dass das Problem wirklich darin besteht, dass die Solo 4K sehr wählerisch bezüglich der USB Sticks ist. Hatte einen 2GB Stick, einen 8GB Stick, einen SD-Card-USB-Adapter mit einer 32GB Micro-SD und noch einen 64GB USB 3.0 Stick probiert. Letzteren habe ich mittels Paragon Partition Manager zu FAT32 "überredet" (unter Win 10 kann man nur Sticks bis 32GB in FAT32 formatieren). Letztendlich war "nur" die Flashspeicherpartition defekt und konnte mittels einer leeren "mkpart.update"-Datei zusätzlich mit dem Image auf dem USB Flash-Stick repariert werden. Das Flashen klappte dann also sogar mit dem 64GB Sandisk Ultra USB 3.0 Stick, den es momentan in jedem Mediamarkt sehr günstig gibt.
@all
Was das hier bedeutet hat mir allerdings leider noch niemand verraten. Bedeutet es, dass das Automaticfullbackup NICHT voll funktionsfähig ist? Das wäre schade, denn ich wollte es ab jetzt regelmäßig nutzen, wenn ich alles wieder komplett neu aufgesetzt habe. Ich habe übrigens davon kein Upgrade gemacht, sondern direkt Version 6.8 per IPK installiert. Diese Zeilen habe ich von "stub" kopiert - hatte aber die gleichen Meldungen. Gibt es irgendwelche Abhängigkeiten, die zusätzlich installiert werden müssen?
Quellcode
- root@vuuno4kse:/tmp# opkg install *.ipk
- Upgrading enigma2-plugin-extensions-automatic-fullbackup from 6.7 to 6.8 on root.
- enigma2-plugin-extensions-automatic-fullbackup: unsatisfied recommendation for mtd-utils-ubifs
- enigma2-plugin-extensions-automatic-fullbackup: unsatisfied recommendation for ofgwrite
- enigma2-plugin-extensions-automatic-fullbackup: unsatisfied recommendation for zip
- Configuring enigma2-plugin-extensions-automatic-fullbackup.
- root@vuuno4kse:/tmp#
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